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Für den Begriff "löwisch".
Symbolbild Heimatkunde

Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Waischenfeld

Repro: Rein­hard Löwisch 1901 erlebt Wai­schen­feld ein nie dage­we­se­nes Hoch­was­ser, dass in der Nacht vom ersten auf zwei­ten August wüte­te. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te von 1899 zeigt die alte höl­zer­ne Brücke, die dem Hoch­was­ser 1901 zum Opfer gefal­len ist.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Thurnau

Repro: Rein­hard Löwisch Natur­kun­di­ge fin­den hier vie­le Arten von Ver­stei­ne­run­gen, beson­ders gro­ße Ammonshör­ner. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te von 1918 zeigt den obe­ren Markt von Thur­n­au, der heu­te noch fast genau­so aus­sieht und daher ein belieb­tes Foto­mo­tiv ist.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Thuisbrunn

Repro: Rein­hard Löwisch Von der Kir­che (im Bild ganz rechts) weiß August Sieg­hardt zu berich­ten, dass sie Mit­te des letz­ten Jahr­hun­derts anstel­le der alten, aus dem 15. Repro: Rein­hard Löwisch Die abge­bil­de­te Post­kar­te wur­de im Febru­ar 1918 ver­schickt. Repro: Rein­hard Löwisch
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Streitberg

Repro: Rein­hard Löwisch Hel­ler schreib wei­ter, dass der Ort 250 Ein­woh­ner hat­te und sich der Ort schon 1529 zu Luthers Leh­re bekann­te. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te zeigt das Streit­ber­ger Schloss um das 16. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te zeigt das Streit­ber­ger Schloss um das 16.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Die Stempfermühle

Repro: Rein­hard Löwisch Seit über 500 Jah­ren gibt es die Stemp­fer­müh­le nun schon, frü­her als Ölmüh­le, spä­ter als Getrei­de­müh­le und heu­te, wie vie­le ande­re Müh­len auch, als belieb­te Aus­flugs­gast­stät­te mit Bier­gar­ten und seit 1900 auch mit Bootsverleih.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Die Schottersmühle

Repro: Rein­hard Löwisch Joseph Hel­ler schrieb 1829 über sie in sei­nem berühm­ten Rei­se­füh­rer „Mug­gen­dorf und sei­ne Umge­bun­gen“: „ Repro: Rein­hard Löwisch Die abge­bil­de­te Post­kar­te zeigt eine Ansicht von 1912 (Post­stem­pel) als „Som­mer­fri­sche“. Repro: Rein­hard Löwisch
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Die Riesenburg

Repro: Rein­hard Löwisch Die Rie­sen­burg ist der Über­rest einer Karst­höh­le, die durch die Ein­wir­kung von Was­ser ent­stand. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te ist unda­tiert, dürf­te der Art nach um 1920 ent­stan­den sein. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te ist unda­tiert, dürf­te der Art nach um 1920 ent­stan­den sein.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Rabenstein

Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te von 1917 zeigt die ursprüng­li­chen Aus­ma­ße der Burg, die in den 70er Jah­ren zu einem Hotel umfunk­tio­niert wor­den ist. Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te von 1917 zeigt die ursprüng­li­chen Aus­ma­ße der Burg, die in den 70er Jah­ren zu einem Hotel umfunk­tio­niert wor­den ist.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Rabeneck

Repro: Rein­hard Löwisch „Das Raben­ecker Tal ist wohl das ein­drucks­voll­ste und wild­ro­man­tisch­ste Tal der Frän­ki­schen Schweiz. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te stammt aus der Zeit um 1910. Repro: Rein­hard Löwisch Die Post­kar­te stammt aus der Zeit um 1910. Repro: Rein­hard Löwisch
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Pottenstein

Repro: Rein­hard Löwisch Der Ort ist sehr alt; er war ehe­mals pfäl­zisch, spä­ter, beson­ders im Jah­re 1104 wohn­te daselbst der Land­graf von Bai­ern Botho, wel­cher die­sem Ort sei­nen Namen bei­leg­te. Repro: Rein­hard Löwisch Die Kar­te zeigt Pot­ten­stein um 1900. Repro: Rein­hard Löwisch Die Kar­te zeigt Pot­ten­stein um 1900.
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Obertrubach

Repro: Rein­hard Löwisch Der Ort wur­de urkund­lich schon 1007 erst­mals erwähnt. Repro: Rein­hard Löwisch Die Kar­te zeigt Ober­tru­bach um 1900. Repro: Rein­hard Löwisch Die Kar­te zeigt Ober­tru­bach um 1900. Repro: Rein­hard Löwisch
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Oberailsfeld

Repro: Rein­hard Löwisch August Sieg­hardt ergänz­te 1971, dass anstel­le der heu­ti­gen Kir­che noch Mit­te des 18. Repro: Rein­hard Löwisch Die Kar­te stammt aus dem Jah­re 1910 und zeigt im Vor­der­grund das Ails­bach­tel mit dem Ort Oberails­feld im Hin­ter­grund. Repro: Rein­hard Löwisch
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Hei­mat­kun­de am Sonn­tag: Nankendorf

Rein­hard Löwisch Die Kir­che, eine Filia­le von Wai­schen­feld wur­de um 1748 von Schweß­in­ger schön im neu­en Styl erbaut und bei die­ser Gele­gen­heit mag lei­der der schö­ne alte und geschnitz­te Hoch­al­tar zer­trüm­mert wor­den seyn. Rein­hard Löwisch