Ver­an­stal­tun­gen der Uni­ver­si­tät Bayreuth

Symbolbild Bildung

Ring­vor­le­sung „Wirt­schaf­ten und Verantworten“

Im Rah­men der vom Insti­tut für Medi­zin­ma­nage­ment und Gesund­heits­wis­sen­schaf­ten (Uni­ver­si­tät Bay­reuth) orga­ni­sier­ten Ring­vor­le­sung spricht am Diens­tag, 7. Novem­ber, 16.15 Uhr, Hör­saal H 21, Gebäu­de RW II, Pro­fes­sor Dr. Tho­mas A. Lan­ge, Vor­sit­zen­der des Vor­stan­des der Natio­nal­bank Akti­en­ge­sell­schaft und Vize­prä­si­dent des Bun­des­ver­ban­des deut­scher Ban­ken e. V. zum The­ma „Unter­neh­mens­grö­ße als gesell­schaft­li­che Verantwortung“.

Bay­reu­ther Stadt­ge­spräch am 07.11.2017 – Das Welt­erbe spielt auf

Das Novem­ber-Stadt­ge­spräch ist der bevor­ste­hen­den Wie­der­eröff­nung des Mark­gräf­li­chen Opern­hau­ses Bay­reuth gewid­met. Die Refe­ren­ten, Prof. Dr. Hans-Jür­gen Dre­scher (Prä­si­dent der Thea­ter­aka­de­mie August Ever­ding) und Bernd Schrei­ber (Prä­si­dent der Baye­ri­schen Ver­wal­tung der staat­li­chen Schlös­ser, Gär­ten und Seen) spre­chen am Diens­tag, 7. Novem­ber, 18.00 Uhr, Iwa­le­wa­haus, über die ein­zig­ar­ti­ge Stel­lung des Mark­gräf­li­chen Opern­hau­ses Bay­reuth in der baye­ri­schen Thea­ter­land­schaft und die damit ver­bun­de­nen Chan­cen und Her­aus­for­de­run­gen für das Musik­thea­ter in einer UNESCO-Welt­erbe­stät­te mit dem The­ma „Das Welt­erbe spielt auf – zur Wie­der­eröff­nung des Mark­gräf­li­chen Opernhauses“.

Das „Stadt­ge­spräch“ ist der Auf­takt für eine eige­ne Rei­he rund um das Mark­gräf­li­che Opern­haus. Um das lan­ge War­ten zu ver­kür­zen und die Vor­freu­de auf die Wie­der­eröff­nung noch zu stei­gern, bie­tet die Uni­ver­si­tät Bay­reuth mit der Baye­ri­schen Ver­wal­tung der staat­li­chen Schlös­ser, Gär­ten und Seen eine klei­ne Vor­trags­rei­he an, die aus ver­schie­de­nen Blick­win­keln (Geschich­te, Bau­ge­schich­te, Restau­rie­rung, musea­le Bespie­lung, Musik-Thea­ter­wis­sen­schaft und ‑pra­xis) Wis­sens­wer­tes und span­nen­de Hin­ter­grün­de vermittelt.

Inter­es­sier­te Bür­ger sind herz­lich ins Iwa­le­wa­haus ein­ge­la­den! Die Ver­an­stal­tung ist öffent­lich, der Ein­tritt frei, eine Anmel­dung nicht erforderlich.

Ring­vor­le­sung der Qua­li­täts­of­fen­si­ve Lehrerbildung

Im Rah­men der Ring­vor­le­sung der Qua­li­täts­of­fen­si­ve Leh­rer­bil­dung spricht am Mitt­woch, 8. Novem­ber, 16.00 Uhr c. t., Hör­saal H 34, Gebäu­de AI, Stef­fen Blank (Son­der­schul­di­rek­tor, Dr.-Dittrich-Schule Peg­nitz) zum The­ma „Pra­xis der Inklu­si­on – was kann der ein­zel­ne Fach­leh­rer lei­sten und was nicht?“. Inter­es­sier­te Gäste sind herz­lich eingeladen.

Podi­ums­dis­kus­si­on „Post­fak­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on: Wege aus der Verständigungsfalle“

Die Podi­ums­dis­kus­si­on „Post­fak­ti­sche Kom­mu­ni­ka­ti­on: Wege aus der Ver­stän­di­gungs­fal­le“ am 8. Novem­ber 2017, 19 Uhr, dreht sich um „Fake News“, „Post­fak­ti­sches“, den Umgang mit Wahr­heit in den sozia­len Net­zen und das Aus­ein­an­der­drif­ten von Rea­li­tä­ten. Es dis­ku­tie­ren Frank Plas­berg (Jour­na­list und TV-Mode­ra­tor der ARD-Sen­dung „Hart aber Fair“), Rudolf Schüß­ler (Pro­fes­sor für Phi­lo­so­phie an der Uni­ver­si­tät Bay­reuth) und Hen­drik Speck (Pro­fes­sor für Medi­en­wis­sen­schaf­ten an der Hoch­schu­le Kai­sers­lau­tern). Die Zuschau­er sind ein­ge­la­den, sich per Twit­ter mit Fra­gen live zu beteiligen.
Ter­min: 08. Novem­ber 2017, 19 Uhr, Uni­ver­si­tät Bay­reuth, Gebäu­de NW II Hör­saal 18, Ein­tritt frei.

Ver­lei­hung des Iwa­le­wa Art Award 2017

Die Uni­ver­si­tät Bay­reuth ver­gibt am 10. Novem­ber 2017 bereits zum zwei­ten Mal den Iwa­le­wa Art Award. Der Preis wird an jun­ge, auf­stre­ben­de Künst­ler und Künst­le­rin­nen für her­aus­ra­gen­de künst­le­ri­sche Lei­stun­gen ver­ge­ben. Die­ses Jahr wur­de die in Johan­nes­burg ansäs­si­ge Künst­le­rin Kit­so Lynn Lel­liott mit ihrem Pro­jekt „Alzi­re of Bay­reuth“ für den Preis aus­ge­wählt. Die Preis­ver­lei­hung fin­det im Foy­er des Iwa­le­wa­haus gemein­sam mit der Eröff­nung der Aus­stel­lun­gen „Lieb­lings­stücke – 36 Objek­te des Monats und Was Wer­den Wird“ statt.

Als Aus­zeich­nung für ihre künst­le­ri­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit der Geschich­te der Stadt Bay­reuth wird die Künst­le­rin nun ein wei­te­res Mal nach Bay­reuth ein­ge­la­den, um den Iwa­le­wa Art Award ent­ge­gen zu nehmen.

Die Preis­ver­lei­hung ist ver­bun­den mit einer Künst­ler­re­si­denz am Iwa­le­wa­haus und einer Aus­stel­lung in Trä­ger­schaft des Inter­na­tio­nal Office und der Uni­ver­si­tät Bay­reuth. Das neue Pro­jekt wird ab Novem­ber im Iwa­le­wa­haus zu sehen sein.

Aus­stel­lung „Lieb­lings­stücke im Iwalewahaus

Im Novem­ber die­ses Jah­res ist es wie­der soweit – eine neue Aus­stel­lung öff­net vom 11.11.2017 bis 04.03.2018 im Iwa­le­wa­haus. Seit der Wie­der­eröff­nung des Iwa­le­wa­haus im Mai 2015 wur­de jeden Monat ein Objekt aus der Samm­lung aus­ge­stellt. In der Aus­stel­lung Lieb­lings­stücke tre­ten die­se nun zum ersten Mal gemein­sam auf die Bühne.

Die Aus­stel­lung bie­tet Ihnen einen Ein­blick in die über 2000 Objek­te zäh­len­de Samm­lung moder­ner und zeit­ge­nös­si­scher Kunst und popu­lä­rer Kul­tur von Künst­ler und Künst­le­rin­nen aus Afri­ka, Asi­en, dem pazi­fi­schen Raum und der Diaspora.

Die Gra­fi­ken, Gemäl­de, Skulp­tu­ren, Tex­ti­li­en und Foto­gra­fien aus der ein­zig­ar­ti­gen Samm­lung wer­den zum ersten Mal auch omni­sen­so­risch präsentiert. Wir laden Sie ein, die Schät­ze des Iwa­le­wa­haus zu sehen, zu hören, zu erta­sten und zu rie­chen. Die Aus­stel­lung ist eine Zusam­men­ar­beit des For­schungs­pro­jekts „Afri­can Art Histo­ry and the For­ma­ti­on of a Modern Aes­the­tic“ und Bay­FinK (Baye­ri­sche For­schungs- und Infor­ma­ti­ons­stel­le – Inklu­si­ve Hoch­schu­len und Kultureinrichtungen).