Tag des öffent­li­chen Dienstes

Hohe Qua­li­tät der Arbeit dank lei­stungs­fä­hi­ger Mitarbeiter

Rund 2.000 Mit­ar­bei­ter sind im Zen­trum Bay­ern Fami­lie und Sozia­les (ZBFS), der Sozi­al­be­hör­de des Frei­staa­tes Bay­ern, beschäf­tigt. „Für die Men­schen ist das ZBFS der ver­läss­li­che und bür­ger­na­he Sozi­al­dienst­lei­ster in Bay­ern. Mög­lich ist das, weil her­vor­ra­gend aus­ge­bil­de­te und lei­stungs­fä­hi­ge Mit­ar­bei­ter und Mit­ar­bei­te­rin­nen für die Bür­ger im gan­zen Frei­staat da sind – und das tag­täg­lich und mit gro­ßer Fach­kom­pe­tenz“, sagt Prä­si­dent Dr. Nor­bert Koll­mer zum heu­ti­gen „Tag des öffent­li­chen Dienstes“.

Die Nähe zum Men­schen ist für das ZBFS mit Sitz in Bay­reuth und sei­nen sie­ben Regio­nal­stel­len in Bay­ern ein Mar­ken­zei­chen. Vom Eltern­geld und der Kin­der- und Jugend­hil­fe über die Fest­stel­lung der Schwer­be­hin­de­rung bis hin zur Ent­schä­di­gung von Gewalt­op­fern ist das Lan­des­amt der kom­pe­ten­te Ansprech­part­ner der Bür­ger in den unter­schied­lich­sten Lebens­la­gen. Zu etwa jedem sieb­ten Bür­ger des Frei­staa­tes hat das ZBFS Kontakt.

Mit die­ser Auf­ga­ben­viel­falt sieht Prä­si­dent Dr. Nor­bert Koll­mer einen wich­ti­gen Auf­trag für die Zukunft ver­knüpft: „Wir wol­len die Qua­li­tät unse­rer Lei­stun­gen auf hohem Niveau hal­ten. Das gelingt mit moti­vier­ten Beschäf­tig­ten – von der Team­as­si­stenz bis zur Abtei­lungs­lei­tung. Und das gelingt, wenn der öffent­li­che Dienst wei­ter­hin für jun­ge Berufs­ein­stei­ger attrak­tiv ist und opti­ma­le Berufs­chan­cen bietet.“

Mehr Infor­ma­tio­nen zum ZBFS, sei­nen Auf­ga­ben und Lei­stun­gen, fin­den Sie unter www​.zbfs​.bay​ern​.de