Trainingsauftakt beim FC Eintracht Bamberg 2010
Es geht los: Trainingsauftakt am 12. Juni um 19.00 Uhr Die Spieler des FC Eintracht Bamberg 2010 können sich noch ein paar Tage ausruhen, bald aber geht es wieder los. Am Dienstag, den 12. Juni, beginnt für die Mannschaft die Herausforderung Regionalliga. Der neue Trainer Petr Skarabela bittet an diesem Tag um 19.00 Uhr im Fuchs-Park-Stadion an der Pödeldorfer Straße zur ersten (öffentlichen) Trainingseinheit, alle Interessierte sind herzlich willkommen.
Mathias Zeck, Erster Vorsitzender, nennt schon vor dem Trainingsstart die Ziele. Er „erwartet von der Mannschaft, dass sie sich zerreißt. Der Zuschauer, der zu uns kommt, muss sehen, dass da eine Mannschaft auf dem Platz steht, die alles gibt und auch erfolgreich sein will“. Die Zusammensetzung des Kaders „ist nach den Vorstellungen der Vorstandschaft und sportlichen Leitung erfolgt. Junge hungrige Spieler und erfahrene Akteure aus der Region“. Zeck stellt auch noch einmal deutlich klar, dass man sich mit den zweiten Mannschaften der Profiklubs nicht messen lassen will und kann. „Aber trotzdem ist es ein Highlight für alle, wenn der FC Bayern mit seinem Trainer Mehmet Scholl oder der Club mit seinem Idol Marek Mintal in seiner letzten Saison als Spieler zu uns nach Bamberg kommen. Wir jedoch müssen uns an Vereine wie Eltersdorf, Frohnlach, Rain, Buchbach, Hof oder Seligenporten orientieren. Das sind Klubs, mit denen wir auf Augenhöhe mitspielen wollen. Und da sind wir der Ansicht, dass uns dies mit dieser Mannschaft auch gelingt. Eine Platzierung von Rang zehn bis 13 ist möglich.“
Der Kader des FC Eintracht Bamberg 2010 besteht neben zwei Torhütern auch aus 20 Feldspielern. Trainer Petr Skarabela hat mit Christian Dausel einen Co‑, mit Ralf Baum einen Torwarttrainer. An der Spitze der Fußballabteilung steht ein sportlicher Leiter. Dazu kommt ein Geschäftsführer, der neben den Belangen für den Gesamtverein auch als Spielleiter der ersten Mannschaft fungiert. Zum Funktionsteam gehören auch zwei Physiotherapeuten, ein Mannschaftsarzt und ein Betreuer. Ferner sorgen drei Mitarbeiter der Abteilung Medien für eine transparente Öffentlichkeitsarbeit rund um die Mannschaft. Bei Heimspielen in der Regionalliga sind bis zu 30 Personen im Einsatz.
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