Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 20.04.2023

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Auto­ma­ten­auf­bruch scheitert

BAM­BERG. Im Stadt­teil Gau­stadt, in der Rot­ho­fer Stra­ße, wur­de zwi­schen 03. April und 17. April ver­sucht, einen Ziga­ret­ten­au­to­ma­ten auf­zu­he­beln. Hier­bei wur­de die äuße­re Metall­plat­te ange­gan­gen, wes­halb sich das Gehäu­se nicht mehr öff­nen lässt. Der ange­rich­te­te Sach­scha­den wird von der Poli­zei auf etwa 4000 Euro bezif­fert. Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. Am Mitt­woch­früh, kurz nach 10.00 Uhr, über­sah eine VW Polo-Fah­re­rin beim Links­ab­bie­gen von der Obe­ren König­stra­ße in die Luit­pold­stra­ße eine Fuß­gän­ge­rin, wel­che die dor­ti­ge Fuß­gän­ger­furt bei Grün­licht über­que­ren woll­te. Durch den Zusam­men­stoß wur­de die Frau zu Boden geschleu­dert, wes­halb sie sich leicht ver­letz­te und ins Kran­ken­haus gebracht wer­den musste.

BAM­BERG. Beim Abbie­gen auf die B 22 miss­ach­te­te am Mitt­woch­mit­tag, kurz vor 15.00 Uhr, ein Fiat-Fah­rer die Vor­fahrt einer Ford-Fah­re­rin, die noch ver­such­te ihr Fahr­zeug abzu­brem­sen. Durch den Zusam­men­stoß ent­stand an bei­den Autos Sach­scha­den in Höhe von etwa 15.000 Euro und waren nicht mehr fahr­be­reit. Ver­letzt wur­de glück­li­cher­wei­se niemand.

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend stürz­te im Bal­tha­s­ar­gäß­chen eine Rad­fah­re­rin aus bis­lang noch unbe­kann­ter Ursa­che. Die Frau zog sich eine Ver­let­zung am Ohr sowie an der Hand zu, wes­halb sie ins Kran­ken­haus ein­ge­lie­fert wer­den musste.

BAM­BERG. Beim Links­ab­bie­gen vom Ber­li­ner Ring in die Mem­mels­dor­fer Stra­ße miss­ach­te­te am Mitt­woch­mit­tag, kurz vor 11.30 Uhr, ein VW-Fah­rer die Vor­fahrt einer Hyun­dai-Fah­re­rin. An bei­den Fahr­zeu­gen ist durch den Zusam­men­stoß Sach­scha­den in Höhe von etwa 10.000 Euro ent­stan­den. Ver­letzt wur­de niemand.

Unfall­fluch­ten

BAM­BERG. In der Gra­fen­stein­stra­ße wur­de am Mitt­woch­früh, um 11.10 Uhr, der Fah­rer eines wei­ßen Wohn­mo­bils dabei beob­ach­tet, wie die­ser gegen den lin­ken Außen­spie­gel eines dort gepark­ten roten VW Golf fuhr und sich anschlie­ßend von der Unfall­stel­le ent­fern­te. Der Sach­scha­den beläuft sich auf etwa 1000 Euro, wes­halb die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 Täter­hin­wei­se ent­ge­gen nimmt.

Unbe­kann­ter belä­stigt jun­ge Frau im Stadtbus

BAM­BERG. Am Mitt­woch­früh, zwi­schen 07.20 Uhr und 07.30 Uhr, wur­de in einem Stadt­bus in der Wörth­stra­ße eine jun­ge Frau unsitt­lich im Intim­be­reich von einem unbe­kann­ten Mann berührt. Der Täter war ca. 180 cm groß, hat­te ara­bi­sches Aus­se­hen, dunk­le kur­ze Haa­re und war etwa 30 Jah­re alt.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

Fuß­gän­ger hat­te Joint einstecken

BAM­BERG. Am Mitt­woch­abend wur­de in der Pödel­dor­fer Stra­ße ein 27-jäh­ri­ger Mann einer Per­so­nen­kon­trol­le unter­zo­gen, weil er dort tor­kelnd unter­wegs war. Wie sich her­aus­stell­te, war er betrun­ken und stand unter Dro­gen­ein­fluss. Bei der Durch­su­chung des 27-Jäh­ri­gen tauch­te dann noch ein Joint auf, der sicher­ge­stellt wurde.

Rad­fah­rer hat­te Mari­hua­na dabei

BAM­BERG. In der Obe­ren Sand­stra­ße wur­de am Mitt­woch, kurz vor 12.00 Uhr, ein 40-jäh­ri­ger Rad­fah­rer einer Kon­trol­le unter­zo­gen. Bei der Durch­su­chung des Man­nes tauch­te ein Tee-Metall­dös­chen auf, in dem ca. acht Gramm Mari­hua­na-Dol­den waren, die beschlag­nahmt wur­den. Der Rad­fah­rer wird wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz angezeigt.

20-Jäh­ri­ger hat­te Röhr­chen mit Mari­hua­na-Anhaf­tun­gen einstecken

BAM­BERG. Ein 20-jäh­ri­ger Mann wur­de am Don­ners­tag­früh, gegen 02.00 Uhr, in der Maga­zin­stra­ße kon­trol­liert. Hier­bei gab er an, vor zwei Tagen einen Joint geraucht zu haben. Zudem tauch­te bei der anschlie­ßen­den Durch­su­chung ein Röhr­chen mit Mari­hua­na-Anhaf­tun­gen auf, das sicher­ge­stellt wurde.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

HALL­STADT. Am spä­ten Sams­tag­nach­mit­tag bemerk­te das auf­merk­sa­me Per­so­nal eines Mode­mark­tes in der Emil-Kem­mer-Stra­ße einen Mann, der in der Umklei­de­ka­bi­ne meh­re­re Eti­ket­ten von Klei­dungs­stücken ent­fern­te. Als der Kun­de dar­auf­hin ange­spro­chen wur­de, flüch­te­te er ohne Die­bes­gut aus dem Geschäft. Am Mon­tag­nach­mit­tag hielt sich der­sel­be Mann erneut im Laden auf. Als er vom Per­so­nal wie­der­erkannt wur­de, rann­te der Mann mit­samt Die­bes­gut (Schu­he und Her­ren­ober­be­klei­dung im Wert von ca. 420 Euro) davon.

Der Dieb wird wie folgt beschrieben:

Ca. 35 Jah­re alt, 180 cm groß, schlank, süd­län­di­sches Aus­se­hen, 3‑Ta­ge-Bart, trug graue Jog­ging­ho­se, oliv-far­be­nes Sweat­shirt und wei­ße Snea­k­ers. Er führ­te einen schwar­zen Ruck­sack mit sich.

Sach­be­schä­di­gun­gen

STRUL­LEN­DORF. Etwa 1.500 Euro Scha­den rich­te­ten Unbe­kann­te an einem blau­en Pkw, Sko­da Octa­via, an. Das in der Mar­tin-Luther-Stra­ße gepark­te Fahr­zeug wur­de zwi­schen 9. und 11. April mit einem spit­zen Gegen­stand an der Heck­klap­pe verkratzt.

Zeu­gen-Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

HALL­STADT. Die Rück­lich­ter eines in der Emil-Kem­mer-Stra­ße abge­stell­ten roten Anhän­gers schlu­gen Unbe­kann­te in der Zeit von Frei­tag­abend bis Mon­tag­nach­mit­tag ein. Der ent­stan­de­ne Scha­den wird auf ca. 50 Euro geschätzt.

Wer hat ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht? Mel­dun­gen nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Voll­sper­rung auf der A70 nach Lkw-Unfall

Ober­haid. Am Mitt­woch­nach­mit­tag fuhr der 19-jäh­ri­ge Fah­rer eines Klein­trans­por­ters auf der A70 in Rich­tung Bay­reuth auf dem lin­ken Fahr­strei­fen, da er einen Sat­tel­zug mit 55-jäh­ri­gen Fah­rer über­ho­len woll­te. Aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che kam er dabei nach rechts ab und fuhr dem Sat­tel­zug ins Heck. Es kam zu einem hef­ti­gen Auf­prall, bei wel­chem sowohl der Unfall­ver­ur­sa­cher, als auch sein 42-jäh­ri­ger Bei­fah­rer leicht ver­letzt wur­den. Der Bei­fah­rer wur­de dabei ein­ge­klemmt und konn­te nur durch tech­ni­sche Hil­fe der Feu­er­wehr aus dem Füh­rer­haus des Klein­trans­por­ters befreit wer­den. Für die Ret­tungs- und Auf­räum­ar­bei­ten muss­te die Auto­bahn für über 90 Minu­ten total­ge­sperrt wer­den und ein gro­ßer Fei­er­abend­stau bau­te sich auf. Der total­be­schä­dig­te Klein­trans­por­ter muss­te abge­schleppt wer­den und der Gesamt­scha­den wird auf ca. 35.000 Euro geschätzt. Die Ver­kehrs­po­li­zei bedankt sich bei den frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren Elt­mann und Vier­eth-Trun­stadt für die tat­kräf­ti­ge Unterstützung.

Berufs­kraft­fah­rer fährt high, ist mit ver­bo­te­nen Mes­sern bewaff­net und mit ver­kehrs­un­si­che­rem Lkw unterwegs

Sta­del­ho­fen. Beam­ten der Schwer­last­kon­troll­grup­pe fiel am Mitt­woch­nach­mit­tag ein Lkw auf, wel­cher auf der A70 in Rich­tung Bay­reuth fuhr und im Über­hol­ver­bot am Wür­gau­er Berg ver­bots­wid­rig über­hol­te. Bei der Kon­trol­le des Lkw mit 32-jäh­ri­gen Fah­rers fie­len sehr schnell zahl­rei­che Pro­ble­me ins Auge. Der Lkw selbst hielt der tech­ni­schen Über­prü­fung nicht stand, da alle Rei­fen auf der rech­ten Sei­te erheb­li­che Schä­den mit tie­fen Ein­sti­chen und Ris­sen an den Kar­kas­sen ver­kehrs­ge­fähr­dend waren. Zudem hat­te der Fah­rer mehr­mals die erlaub­te Geschwin­dig­keit mit Spit­zen­wer­ten von 105 km/​h erheb­lich über­schrit­ten und zeig­te meh­re­re dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten. Obwohl er zunächst einen Dro­gen­kon­sum leug­ne­te, ver­such­te er eine Blut­ent­nah­me durch einen frei­wil­li­gen Dro­gen­test zu ver­mei­den. Dies gelang ihm jedoch nicht, da der Test posi­tiv auf THC anschlug. Nun räum­te er einen ver­gan­ge­nen Dro­gen­kon­sum ein. Die Blut­ent­nah­me wur­de durch­ge­führt und die Wei­ter­fahrt bis zu sei­ner „Aus­nüch­te­rung“ und Behe­bung der Fahr­zeug­män­gel unter­bun­den. Bei Durch­su­chun­gen fan­den die Beam­ten außer­dem noch jeweils ein ver­bo­te­nes Mes­ser (Spring­mes­ser und über­lan­ge Klin­gen) im Füh­rer­haus und in der getra­ge­nen Jacken­ta­sche des Fah­rers auf und stell­ten die­se sicher. Der Mann muss sich nun in Straf­ver­fah­ren wegen des zu unter­stel­len­den Dro­gen­be­sit­zes und zwei Ver­stö­ßen gegen das Waf­fen­ge­setz, sowie in einem Buß­geld­ver­fah­ren mit Fahr­ver­bot wegen der Fahrt unter Dro­gen­ein­fluss, zahl­rei­cher Ver­stö­ße gegen die StVO und den Fahr­per­so­nal­ge­setz ver­ant­wor­ten. Da er kei­nen festen Wohn­sitz im Bun­des­ge­biet hat, muss­te er zudem auch eine Sicher­heits­lei­stung für die zu erwar­ten­den Stra­fen im Vor­aus leisten.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Fahr­übun­gen unter­bun­den – Straf­an­zei­ge gegen Vater und Sohn

MIST­BEL­BACH, LKR. BAY­REUTH. Ohne die erfor­der­li­che Fahr­erlaub­nis führ­te Mitt­woch­nacht ein 17-Jäh­ri­ger auf dem Park­platz eines Dis­coun­ters mit sei­nem Vater Fahr­übun­gen durch. Ein Dienst­hun­de­füh­rer der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste Bay­reuth kon­trol­lier­te das Duo im Rah­men des Strei­fen­dien­stes, been­de­te die Fahrt und lei­te­te straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen ein.

Gegen 22.30 Uhr war der 17-Jäh­ri­ge mit dem Fahr­zeug sei­nes Vaters auf dem Park­platz am Orts­aus­gang unter­wegs. Der 60-jäh­ri­ge Vater saß auf dem Bei­fah­rer­sitz. Die Kon­trol­le ergab, dass der Jugend­li­che noch nicht im Besitz einer gül­ti­gen Fahr­erlaub­nis ist und für die Fahr­stun­den in einer Fahr­schu­le eine Übungs­ein­heit absol­vier­te. Der Dienst­hun­de­füh­rer been­de­te die Fahrt und lei­te­te gegen Vater und Sohn ein Ermitt­lungs­ver­fah­ren wegen Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis sowie Ermäch­ti­gung zum Fah­ren ohne Fahr­erlaub­nis ein.

Auto­fah­rer kom­men sich in die Haa­re – Zeu­gen gesucht

MISTEL­BACH, LKR. BAY­REUTH. Zu einer ver­ba­len und kör­per­li­chen Aus­ein­an­der­set­zung kam es am Diens­tag­nach­mit­tag zwi­schen zwei Auto­fah­rern. Die Anga­ben der Betei­lig­ten zu dem Ablauf wider­spre­chen sich. Die Poli­zei sucht Zeu­gen des Vorfalls.

Gegen 13 Uhr waren ein 25-Jäh­ri­ger mit sei­nem schwar­zen 5‑er BMW und ein 73-Jäh­ri­ger mit sei­nem grau­en 2‑er BMW jeweils auf der Staats­stra­ße von Mistel­bach in Rich­tung Mistel­gau unter­wegs. Am Orts­aus­gang soll es nach einem Über­hol­vor­gang zu ver­kehrs­wid­ri­gen Fahr­ma­nö­vern gekom­men sein. In der Fol­ge hiel­ten die bei­den Fahr­zeug­füh­rer am Orts­ein­gang Mistel­gau an und es soll zu Belei­di­gun­gen und einem kör­per­li­chen Angriff gekom­men sein. Beam­te der Zen­tra­len Ein­satz­dien­ste Bay­reuth nah­men sich dem Fall an und trenn­ten die Riva­len. Bei­de Ver­kehrs­teil­neh­mer schil­der­ten unter­schied­li­che Abläu­fe des Vor­falls. Gegen bei­de Betei­lig­ten lei­te­ten die Beam­ten straf­recht­li­che Ermitt­lun­gen ein.

Die Poli­zei bit­tet daher Zeu­gen, die Anga­ben zu dem Vor­fall zwi­schen Mistel­bach und Mistel­gau machen kön­nen, sich unter der Tel.-Nr. 0921/506‑2062 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Forch­heim. Am Mitt­woch­nach­mit­tag gegen 15:30 Uhr befuhr eine 27-jäh­ri­ge BMW-Fah­re­rin die B470 in Rich­tung Wim­mel­bach. Auf­grund einer Bau­stel­le kam es hier zu län­ge­ren War­te­zei­ten, wes­halb sich die 27-Jäh­ri­ge dazu ent­schied, zu wen­den und zurück in Rich­tung Forch­heim zu fah­ren. Dabei über­sah sie den von Wim­mel­bach kom­men­den Pkw und es kam zum Zusam­men­stoß. Bei­de Fahr­zeu­ge wur­den dabei so schwer defor­miert, dass sie abge­schleppt wer­den muss­ten. Der Gesamt­scha­den wird auf ca. 20.000,- Euro geschätzt.

Unfall­fluch­ten

Forchheim/​Kersbach. In der Zeit von Sonn­tag, 19:45 Uhr, bis Mon­tag, 16:00 Uhr, wur­de am Nord­ring ein grau­er Mercedes/​A 200 ange­fah­ren, wel­cher dort auf einem Park­platz geparkt war. Als der Hal­ter am Mon­tag zu sei­nem Fahr­zeug zurück­kehr­te, muss­te er einen Scha­den am hin­te­ren lin­ken Kot­flü­gel fest­stel­len. Ohne sich um die Regu­lie­rung des Scha­dens von ca. 3.000, – Euro zu küm­mern, ent­fern­te sich der Fahr­zeug­füh­rer vom Unfall­ort. Zeu­gen des Vor­falls wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim zu mel­den (Tel. 09191/7090–0).

Son­sti­ges

Forch­heim. Am Mitt­woch­nach­mit­tag gegen 14:00 Uhr wur­de zwei 13-jäh­ri­ge Mäd­chen am Strecker­platz einer Fahr­kar­ten­kon­trol­le unter­zo­gen. Beim Scan­nen des QR-Codes wur­de das Ticket mit­tels Aus­le­se­ge­rät als ungül­tig aus­ge­wie­sen. Bei in Augen­schein­nah­me des Tickets konn­te man erken­nen, dass das Ticket gefälscht war. Es folgt eine Anzei­ge wegen Urkundenfälschung.