Kirch­eh­ren­ba­cher Brand­be­kämp­fer prä­sen­tie­ren sich bei der „Lan­gen Nacht der Feuerwehr“

Mit einem eigenen Plakatmotiv werben die Kirchehrenbacher für die Veranstaltung.
Mit einem eigenen Plakatmotiv werben die Kirchehrenbacher für die Veranstaltung. (Foto: Feuerwehr Kirchehrenbach)

Mit einem neu­en Ver­an­stal­tungs­for­mat – bay­ern­weit betei­li­gen sich am glei­chen Abend über 500 Feu­er­weh­ren dar­an – wer­ben die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren für die wich­ti­ge Arbeit: Die Lan­ge Nacht der Feu­er­wehr lädt am Sams­tag, 24. Sep­tem­ber, auch in Kirch­eh­ren­bach in das Feu­er­wehr­haus in der Haupt­stra­ße ein. Um 17 Uhr geht es los.

„Es han­delt sich um einen Tag der offe­nen Tür, aber so wie man das bei­spiels­wei­se von der ‚Lan­gen Nacht der Wis­sen­schaf­ten Nürnberg/​Fürth/​Erlangen‘ kennt, beginnt die Ver­an­stal­tung erst am Abend“, erklärt Kom­man­dant Seba­sti­an Mül­ler die Akti­on. Es gibt ver­schie­de­ne Mög­lich­kei­ten zum Mit­ma­chen, unter ande­rem das Feu­er­lö­scher-Trai­ning oder ein Ver­kehrs­un­fall. „Licht wird an die­sem Abend natür­lich eine beson­de­re Rol­le spie­len, im Gro­ßen und im Klei­nen. Mehr ver­ra­ten wir noch nicht“, erklärt der Feuerwehrchef.

Kuli­na­risch kommt auch nie­mand zu kurz: Bur­ger, Piz­za und Gegrill­tes oder ein Gläs­chen Wein (Öko-Wein­gut Hell, Wie­sen­bronn) laden zum Ver­wei­len ein. So lan­ge, wie die jün­ge­ren Gäste auf­blei­ben dür­fen, gibt es für sie natür­lich auch genü­gend Sachen zum Mitmachen.

Im Vor­feld der Akti­on haben zahl­rei­che Kirch­eh­ren­ba­che­rin­nen und Kirch­eh­ren­ba­cher Post von Bür­ger­mei­ste­rin Anja Geb­hardt und Kom­man­dant Mül­ler bekom­men. Dar­in wur­den sie auf die Wich­tig­keit einer funk­tio­nie­ren­den Feu­er­wehr für die gan­ze Gemein­de – immer­hin eine gesetz­li­che Pflicht­auf­ga­be – hin­ge­wie­sen, ganz nach dem Mot­to „Vor­mer­ken. Vor­bei­schau­en. Mit­ma­chen. Für Kirchehrenbach!“