Leser­brief: Wei­ßen­oher Gemein­de­rat Kör­zen­dör­fer nimmt selbst die Schnee­schau­fel in die Hand …

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… und über­nimmt die Arbeit der Gemeindearbeiter

Dieter Körzendörfer beim Schneeschippen

Die­ter Kör­zen­dör­fer beim Schneeschippen

Wie die NN am 12.11.2011 berich­te­te, wur­de der Antrag von Die­ter Kör­zen­dör­fer zur Wie­der­auf­nah­me des Win­ter­dien­stes für den Fuß­weg Sol­len­ber­ger- und Klee­wie­sen­stra­ße vom Gemein­de­rat Wei­ßen­ohe mit 10 zu 1 Stim­men abge­lehnt. Die­ser Weg wird von vie­len älte­ren Bür­ge­rin­nen und Bür­gern genutzt und darf als wich­ti­ge Ver­bin­dung zum Zen­trum von Wei­ßen­ohe und vor allem zur Kir­che ein­ge­stuft werden.

Die­se Gefah­ren­stel­le besteht immer bei Schnee­fall und bei Glatt­eis. Da Herr Bür­ger­mei­ster Braun und alle Gemein­de­rä­te, bis auf mei­ne Per­son, sich wei­gern, die bei­den Gemein­de­ar­bei­ter mit die­ser erfor­der­li­chen Ver­kehrs­si­cher­heits­ar­beit zu beauf­tra­gen, hat Gemein­de­rat Die­ter Kör­zen­dör­fer die Schnee­schau­fel selbst in die Hand genom­men und ca. 60 Meter Fuß­weg geräumt. Die­se Akti­on wur­de sehr posi­tiv von den Bür­ge­rin­nen und Bür­gern auf­ge­nom­men. Man­che haben sich für die­sen guten Ser­vice sogar über­schwäng­lich bedankt.

So ein­fach ist es, für die Gemein­schaft etwas zu tun. Der Bür­ger­mei­ster ist der erste Die­ner der Gemein­de. Die­se Erkennt­nis ist lei­der noch nicht bei Rudolf Braun angekommen.

Bei die­sem Vor­gang wer­de ich nicht auf­hö­ren Anträ­ge zu stel­len und einen Win­ter­dienst durch die Gemein­de von Wei­ßen­ohe zu fordern.

Mit freund­li­chen Grüßen
Die­ter Körzendörfer
unab­hän­gi­ger Gemein­de­rat von Weißenohe