Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 15.03.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stahl eines Umzugskartons

BAM­BERG. Am Sams­tag­mit­tag, zwi­schen 13.00 Uhr und 13.10 Uhr, wur­de hin­ter einem Hof­tor eines Wohn­an­we­sens in der Artur-Land­graf-Stra­ße ein dort abge­stell­ter Umzugs­kar­ton mit Küchenuten­si­li­en und Ein­rich­tungs­ge­gen­stän­den im Gesamt­wert von etwa 800 Euro gestohlen.

Die Poli­zei sucht unter Tel.: 0951/9129–210 Täterhinweise.

Drei Män­ner bedie­nen sich an Lebensmittellieferung

BAM­BERG. Am Diens­tag­früh, gegen 00.15 Uhr, wur­de die Poli­zei dar­über ver­stän­digt, dass bei einem Schnell­re­stau­rant am Bam­ber­ger Bahn­hof drei jun­ge Män­ner aus Frank­reich dabei beob­ach­tet wur­den, wie sie eine Lebens­mit­tel­lie­fe­rung auf­ris­sen, anschlie­ßend eine Bur­ger­bröt­chen­packung öff­ne­ten und dar­aus ein Stück ent­wen­de­ten. Eine sofort ein­ge­lei­te­te Fahn­dung ver­lief ergeb­nis­los, wes­halb die Poli­zei unter Tel.: 0951/9129–210 Täter­hin­wei­se entgegennimmt.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BAM­BERG. An der Ein­mün­dung Trimbergstraße/​Gabelsbergerstraße miss­ach­te­te am Mon­tag­mor­gen, kurz vor 11.00 Uhr, eine BMW-Fah­re­rin die Vor­fahrt eines VW-Fah­rers. Durch den Zusam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge ent­stand an die­sen Sach­scha­den von etwa 3000 Euro.

Schlä­ge­rei im Sandgebiet

BAM­BERG. Am Sonn­tag­mor­gen, gegen 02.10 Uhr, kam es in der Domi­ni­ka­ner­stra­ße zu einer Schlä­ge­rei. Zwi­schen einer drei­köp­fi­gen Jugend­grup­pe und einer ande­ren Grup­pe jun­ger Leu­te kam es zunächst zu einem Streit, bevor ein 17-jäh­ri­ger Jugend­li­cher von einem Unbe­kann­ten zu Boden geris­sen wur­de und in den Nacken­be­reich und Rücken getre­ten wur­de. Der jun­ge Mann wur­de durch den Angriff leicht ver­letzt und muss­te sich in ärzt­li­che Behand­lung begeben.

Täter­hin­wei­se nimmt die PI Bam­berg-Stadt unter Tel.: 0951/9129–210 entgegen.

31-Jäh­ri­ge fuhr Auto unter Drogeneinfluss

BAM­BERG. Am Mon­tag, gegen 18.30 Uhr, wur­de in Hall­stadt, in der Miche­lin­stra­ße eine 31-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin von einer Zivil­strei­fe der Bam­ber­ger Poli­zei einer Fahr­zeug­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei bemerk­ten die Beam­ten dro­gen­ty­pi­sche Aus­fall­erschei­nun­gen, wes­halb eine Blut­ent­nah­me unum­gäng­lich war. Zudem wur­de bei der Durch­su­chung noch ein gefälsch­ter Impf­aus­weis gefun­den, der sicher­ge­stellt wurde.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Ein­brü­che

UNTER­HAID. Unbe­kann­te Täter ver­such­ten in der Zeit vom Frei­tag, 11. März bis Mon­tag, 14. März in die alte Klär­an­la­ge in der Austra­ße zu gelan­gen. Da die Fen­ster von innen blockiert wur­den, schlu­gen die Täter mit einem Ham­mer die Stein­wand ein. Der Sach­scha­den beläuft dabei auf etwa 500 Euro. Wer hat Beob­ach­tun­gen gemacht oder kann Hin­wei­se auf die Täter geben? Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der Land­kreis­po­li­zei unter 0951/9129–310 zu melden.

Ver­kehrs­un­fäl­le

LIS­BERG. Am Mon­tag­abend fuhr ein 42-Jäh­ri­ger gegen die Mau­er eines Wohn­an­we­sens am Burg­berg. Anschlie­ßend fuhr die­ser ohne sich um den Scha­den zu küm­mern davon. Durch Zeu­gen­an­ga­ben konn­te der Unfall­ver­ur­sa­cher aus­fin­dig gemacht wer­den. Ein frei­wil­li­ger Atem­al­kohl­test des Peu­geot-Fah­rers ergab anschlie­ßend 1,64 Pro­mil­le. Die Gesamt­scha­dens­hö­he am Pkw und an der Mau­er beläuft sich auf etwa 800 Euro.

TEU­CHATZ. Ein Klein­trans­por­ter-Fah­rer befuhr am Mon­tag­nach­mit­tag die K BA 12 in Rich­tung Teu­chatz und bog an der Ein­mün­dung zur St2188 nach rechts ab. Hier­bei über­sah er einen von links kom­men­den Opel-Fah­rer, wel­cher die St2188 eben­falls in Rich­tung Teu­chatz befuhr. Es kam zum Zusam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge, wor­auf­hin der Opel-Fah­rer nach rechts von der Fahr­bahn abdrif­te­te und letzt­lich im anlie­gen­den Acker zum Still­stand kam. An den bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Scha­den in Höhe von ca. 4.500 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

SCHLÜS­SEL­FELD. Am Mon­tag, gegen 13 Uhr, befuhr ein VW-Fah­rer die St2262 von Schlüs­sel­feld kom­mend in Rich­tung Thüng­bach in auf­stei­gen­der Fahrt­rich­tung. Hier­bei muss­te er einen ent­ge­gen­kom­men­den Pkw aus­wei­chen, da die­ser leicht auf sei­ne Fahr­spur kam. In der Fol­ge kol­li­dier­te der 27-Jäh­ri­ge mit einem Leit­pfo­sten, wodurch die Stoß­stan­ge des Pkw beschä­digt wur­de. Bei dem unbe­kann­ten Ver­kehrs­teil­neh­mer han­delt es sich um einen sil­ber­far­be­nen SUV. Am VW ent­stand ein Scha­den in Höhe von etwa 2.000 Euro. Zeu­gen­hin­wei­se bezüg­lich des unbe­kann­ten SUVs nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310 entgegen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Ver­si­che­rung nicht erneuert

Bam­berg. Mit einem abge­lau­fe­nen blau­en Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen an sei­nem E‑Scooter wur­de am Mon­tag­mor­gen ein 18jähriger in Bam­berg-Nord von einer Strei­fe der Ver­kehrs­po­li­zei kon­trol­liert. Da er kei­nen neu­en Ver­si­che­rungs­ver­trag vor­wei­sen konn­te, wird er wegen Ver­stoß gegen das Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz angezeigt.

Fahr­strei­fen­wech­sel missglückt

Elt­mann. Beim Fahr­strei­fen­wech­sel nach rechts, nach einem Über­hol­vor­gang, unter­schätz­te sich am Mon­tag­mit­tag auf der A 73, Rich­tung Bam­berg, der 52jährige Fah­rer eines VW beim Abstand zum über­hol­ten Daim­ler einer 50jährigen. Es kam zum seit­li­chen Streif­vor­gang bei dem ein Sach­scha­den von rund 1000 Euro entstand.

Erkenn­bar angetrunken

Brei­ten­güß­bach. Eine deut­li­che Alko­hol­fah­ne weh­te den Schlei­er­fahn­dern der Auto­bahn­po­li­zei ent­ge­gen, als sie am Mon­tag­vor­mit­tag den 50jährigen Fah­rer eines Opel auf der A 73, am Park­platz Zücks­hu­ter-For­st/Ost, kon­trol­lier­ten. Ein Atem­al­ko­hol­test ergab deut­lich über 0,6 Pro­mil­le. Buß­geld, Punk­te und Fahr­ver­bot wer­den folgen.

Schutz­plan­ke geschrammt und weitergefahren

Forch­heim. Nach­dem er am Mon­tag­mor­gen auf der A 73, kurz vor der Anschluss­stel­le Forch­heim-Süd, Rich­tung Nor­den, mit der gesam­ten rech­ten Sei­te sei­nes VW die Außen­schutz­plan­ke geschrammt und zwei Leit­plan­ken­fel­der ein­ge­drückt hat­te, setz­te der 32jährige Fah­rer sei­ne Fahrt unge­bremst fort. Obwohl ein Sach­scha­den von rund 16000 Euro ent­stand, mel­de­te er den Unfall erst über zwei Stun­den spä­ter der Auto­bahn­po­li­zei in Unter­fran­ken. Gegen ihn wird nun wegen Unfall­flucht ermittelt.

Über­ho­len missglückt

Forch­heim. Beim Aus­sche­ren nach links zum Über­ho­len über­sah am Mon­tag­mit­tag der 36jährige Fah­rer eines Sat­tel­zu­ges auf der A 73, Rich­tung Nor­den, den her­an­na­hen­den VW eines 24jährigen, der nach links aus­wei­chen muss­te um eine Kol­li­si­on zu ver­mei­den. Dabei streif­te er einen Mar­kie­rungs­pfahl am Fahr­bahn­rand und zer­schramm­te sich die lin­ke Fahr­zeug­sei­te. Der Sach­scha­den beläuft sich auf rund 4000 Euro.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Stadt vom 15.03.2022

Bay­reuth. Reni­ten­ter Patient

Am Mon­tag­abend teil­te die Ret­tungs­leit­stel­le Bay­reuth der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth Stadt mit, dass eine Ret­tungs­wa­gen­be­sat­zung bei einem Ein­satz in der Bran­den­bur­ger Stra­ße von einem reni­ten­ten Pati­en­ten ange­grif­fen wird und des­halb drin­gend Unter­stüt­zung benö­ti­ge. Ein 32jähriger Bay­reu­ther hat­te wegen einer Hand­ver­let­zung den Ret­tungs­dienst geru­fen und hielt sich in der Woh­nung eines Bekann­ten auf. Als die Sani­tä­ter den Pati­en­ten begut­ach­ten und hel­fen woll­ten, wur­de der sicht­lich alko­ho­li­sier­te Mann ohne erkenn­ba­ren Grund äußerst aggres­siv. Er warf mit einem Ruck­sack und Schu­hen nach den Ret­tungs­kräf­ten und ver­such­te auch nach ihnen zu schla­gen und zu tre­ten. Ver­letzt wur­den die Sani­tä­ter dadurch nicht. Die her­bei­ge­ru­fe­ne Poli­zei­strei­fe muss­te den 32jährigen über­wäl­ti­gen und fes­seln. Hier­bei setz­te er sich erheb­lich zur Wehr und belei­dig­te die Beam­ten auch auf sehr üble Wei­se. Noch vor Ort stell­te sich her­aus, dass der reni­ten­te Pati­ent nicht nur gegen­über den ein­ge­setz­ten Sani­tä­tern und Poli­zi­sten gewalt­tä­tig gewor­den war, er hat­te zuvor auch sei­nen 54jährigen Bekann­ten gewürgt und geschla­gen. Als er nach ärzt­li­cher Begut­ach­tung in der Arrest­zel­le der PI Bay­reuth Stadt unter­ge­bracht wur­de, soll­te bei ihm auf­grund der straf­recht­lich rele­van­ten Sach­ver­hal­te auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wer­den. Auch die­ser Maß­nah­me ver­such­te der Beschul­dig­te sich zu wider­set­zen. Er schlug nach dem her­bei­ge­ru­fe­nen Arzt und den Poli­zei­be­am­ten, ohne sie jedoch zu ver­let­zen. Im Fort­gang der Sach­ver­halts­klä­rung stell­te sich zudem noch her­aus, dass das Fahr­rad, mit wel­chem er zu sei­nem Bekann­ten gefah­ren ist, offen­sicht­lich gestoh­len war. Gegen den Bay­reu­ther wur­den meh­re­re Straf­ver­fah­ren eingeleitet.

Land­kreis Bay­reuth / Poli­zei­prä­si­di­um Oberfranken

Gepark­te Fahr­zeu­ge fan­gen unter Car­port Feuer

GEFREES, LKR. BAY­REUTH. Beim Blick aus dem Fen­ster muss­ten zwei Bewoh­ner am spä­ten Sonn­tag­abend fest­stel­len, dass ihre gepark­ten Autos vor dem Haus brann­ten. Kräf­te der Feu­er­wehr ver­hin­der­ten ein Über­grei­fen der Flam­men auf das Wohn­haus. Die Kri­po Bay­reuth über­nahm die Ermittlungen.

Aus bis­lang unkla­rer Ursa­che ent­wickel­te sich gegen 22.30 Uhr der Brand­herd im Bereich des Fahr­zeug-Car­ports vor dem Haus im Süden von Gefrees. Ein dar­un­ter abge­stell­ter Mitsu­bi­shi sowie ein dane­ben gepark­ter KIA befan­den sich beim Ein­tref­fen der rund 40 Ein­satz­kräf­te der Feu­er­wehr bereits im Voll­brand. Durch das schnel­le Ein­grei­fen eines Lösch­trupps konn­te ver­hin­dert wer­den, dass die Flam­men auf das nur weni­ge Meter ent­fern­te Wohn­haus über­grif­fen. Trotz­dem ent­stan­den durch die enor­me Hit­ze­ent­wick­lung und den schwar­zen Qualm leich­te­re Schä­den am Gebäu­de, wäh­rend die Pkw kom­plett aus­brann­ten. Die bei­den Bewoh­ner blie­ben unverletzt.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth über­nahm die Ermitt­lun­gen zur bis­lang unkla­ren Ursa­che des Bran­des. Nach ersten Schät­zun­gen beläuft sich der Gesamt­scha­den auf einen mitt­le­ren fünf­stel­li­gen Betrag.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fall

Wie­sent­tal. Am frü­hen Mon­tag­mor­gen fuhr ein 58-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Beton­mi­scher die Kreis­stra­ße von Wohl­manns­ge­sees in Rich­tung B470 berg­ab. Durch Blitz­eisbil­dung auf der nas­sen Fahr­bahn ver­lor der Fah­rer die Kon­trol­le über sein Fahr­zeug und rutsch­te berg­ab in die Gegen­fahr­bahn. Im Bereich einer Rechts­kur­ve rutsch­te er in die Böschung, wel­che mit einer Gabio­nen­mau­er und einem Holz­ge­län­der befe­stigt war. Der Lkw prall­te mit der rech­ten Front in die Böschung und wur­de anschlie­ßend mit dem Heck nach rechts gedreht. Durch die Wucht geriet der Beton­mi­scher in eine leich­te Sei­ten­la­ge und schlug mit der Mischer­trom­mel und dem Heck in die Mau­er. Es ent­stand ins­ge­samt ein Scha­den in hohem fünf­stel­li­gen Bereich und das gro­ße Schwer­last­fahr­zeug muss­te mit einem Spe­zi­al­ab­schlep­per von der Unfall­stel­le ent­fernt wer­den. Der Fah­rer wur­de mit leich­ten Ver­let­zun­gen ins Kran­ken­haus nach Forch­heim verbracht.

Unmit­tel­bar dahin­ter fuhr ein 69-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Maz­da berg­ab. Von wei­tem sah er noch den Beton­mi­scher, ver­lor ihn aber auf­grund einer Links­kur­ve aus den Augen. Als er ihn wie­der im Blick­feld hat­te, erkann­te er den schlit­tern­den Beton­mi­scher und woll­te sein Fahr­zeug abbrem­sen. Auf­grund der ver­ei­sten Fahr­bahn kam er mit sei­nem Wagen nach rechts von der Fahr­bahn ab und schramm­te mit sei­ner rech­ten Sei­te der Leit­plan­ke ent­lang. Kurz vor dem manö­vrier­un­fä­hi­gen Beton­mi­scher kam er noch zum Ste­hen. An sei­nem Auto ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 6000 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­flucht

Nie­derm­irsberg. Am frü­hen Mon­tag­abend fuhr ein 82-Jäh­ri­ger mit sei­nem BMW in der Kalk­gas­se in Rich­tung Orts­aus­gang. Zeit­gleich war ein 63-jäh­ri­ger Mann mit sei­nen bei­den Hun­den, die unan­ge­leint waren, dort unter­wegs und lud auf einer Wie­se Gegen­stän­de ab. Aus Unacht­sam­keit über­fuhr der Rent­ner mit sei­nem rech­ten Vor­der­rei­fen einen der Hun­de, wel­cher dar­auf­hin ver­en­de­te. Nach einem kur­zen Wort­wech­sel ent­fern­te sich der BMW-Fah­rer vom Unfallort.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

FORCH­HEIM. Am Mon­tag­mit­tag befuhr eine 19-jäh­ri­ge Ford-Fah­re­rin die Staats­stra­ße 2264 von Wep­pers­dorf in Rich­tung Wil­lers­dorf. Wohl aus Unacht­sam­keit und ohne Fremd­ein­wir­kung geriet sie dabei ins Ban­kett und ver­lor die Kon­trol­le über ihr Fahr­zeug. Der Pkw geriet ins Schleu­dern und lan­de­te letzt­end­lich im Stra­ßen­gra­ben. Die jun­ge Frau erlitt durch die Air­bag­aus­löung Schmer­zen im Gesichts­be­reich. Der total­be­schä­dig­te Pkw wur­de abge­schleppt. Der Sach­scha­den beläuft sich auf 4.000,– Euro.

FORCH­HEIM OT Reuth. Zu einem wei­te­ren Ver­kehrs­un­fall mit einer leicht­ver­letz­ten Per­son kam es am Mon­tag­abend in der Ehren­bürg­stra­ße. Dabei über­sah ein 22-jäh­ri­ger Fah­rer eines Rad­la­ders eine vor­fahrts­be­rech­tig­te 55-jäh­ri­ge Ford-Fah­re­rin, sodass es zum Zusam­men­stoß kam. Die­se erlitt hier­bei eine Prel­lung der Schul­ter. Der Gesamt­sach­scha­den beläuft sich auf ca. 20.000,– Euro.

Dieb­stäh­le

FORCH­HEIM. Bereits in der Zeit von 28.02.2022 bis zum 07.03.2022 wur­den von einer Lager­flä­che im Bereich „An der Län­de“ die Kom­plett­rä­der eines abge­stell­ten Pkws gestoh­len. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf ca. 50,– Euro. Wer ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen in die­sem Bereich machen konn­te, wird gebe­ten sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim unter der Tele­fon-Nr. 09191/7090–0 in Ver­bin­dung zu setzen.

Son­sti­ges

FORCH­HEIM. Am Sonn­tag gegen 19:00 Uhr stell­te ein 20-Jäh­ri­ger sei­nen schwar­zen Opel in der Hans-Sachs-Stra­ße ab. Als er am Mon­tag gegen 10:00 Uhr zu sei­nem Pkw zurück­kehr­te, muss­te er eine ca. 20 Zen­ti­me­ter lan­ge Kratz­spur am Heck der Fah­rer­sei­te fest­stel­len. Es ent­stand ein Sach­scha­den von ca. 300,– Euro. Wer sach­dien­li­che Hin­wei­se auf den Täter geben kann, wird gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim zu mel­den, Tele­fon: 09191/7090–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Ohne gül­ti­gen Ver­si­che­rungs­schutz gefahren

LICH­TEN­FELS. Am frü­hen Diens­tag­mor­gen fiel einer Strei­fen­be­sat­zung der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in der Krap­pen­ro­ther Stra­ße ein E‑S­coo­ter-Fah­rer auf, des­sen Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen aus dem Vor­jahr stamm­te. Der 26-jäh­ri­ge Fah­rer wur­de dar­auf­hin kon­trol­liert. Dabei bemerk­ten die Beam­ten dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten, wor­auf­hin ein Schnell­test mit posi­ti­vem Ergeb­nis durch­ge­führt wur­de. Der jun­ge Mann erhält eine Anzei­ge wegen eines Ver­ge­hens nach dem Pflicht­ver­si­che­rungs­ge­setz sowie Fah­ren unter Drogeneinwirkung.