Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 12.03.2022

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Dieb­stahls­de­lik­te

BAM­BERG. Am frü­hen Mor­gen des 11.03. stieg ein unbe­kann­ter Täter in eine Gast­stät­te am Pfahl­plätz­chen ein. Der Täter hebel­te eine Schub­la­de auf und ent­wen­de­te aus den dar­in befind­li­chen Geld­beu­teln ins­ge­samt 1150 EUR. Die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt bit­tet Zeu­gen, die dies­be­züg­lich Beob­ach­tun­gen machen konn­ten, sich unter 0951/9129–210 zu melden.

BAM­BERG. Im Zeit­raum vom 25.02. bis 11.03. wur­de in der Neu­erbstra­ße ein Fahr­rad der Mar­ke Cube durch einen unbe­kann­ten Täter ent­wen­det. Das Fahr­rad war dort mit­tels eines Fahr­rad­schlos­ses an einem Metall­stän­der fest­ge­ket­tet. Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der PI Bam­berg-Stadt unter 0951/9129–210 zu melden.

BAM­BERG. Am Frei­tag, 11.03. befand sich ein 30-Jäh­ri­ger in einem Bam­ber­ger Beklei­dungs­ge­schäft. Er nahm sich hier eine Jacke und ein Schal mit in die Umklei­de­ka­bi­ne, ver­lies die­se jedoch ohne die Waren. Der Laden­de­tek­tiv konn­te in der Kabi­ne nur noch die her­aus­ge­schnit­te­nen Waren­e­ti­ket­ten auf­fin­den. Der Täter konn­te schließ­lich durch eine Strei­fe der PI Bam­berg-Stadt gestellt wer­den. Hier­bei wur­de bei ihm sowohl die Jacke, als auch der Schal, wel­che ent­wen­det wor­den waren fest­ge­stellt. Zudem wur­de noch eine gerin­ge Men­ge an Betäu­bungs­mit­teln bei dem Dieb fest­ge­stellt. Ihn erwar­ten nun Anzei­gen wegen Laden­dieb­stahl und eines Ver­ge­hens nach dem Betäubungsmittelgesetz.

BAM­BERG. Bei­na­he Zeit­gleich ereig­ne­ten sich zwei wei­te­re Laden­dieb­stäh­le zu denen die Bam­ber­ger Poli­zei aus­rücken muss­te. Zum einen ent­wen­de­te ein 14-jäh­ri­ger in der Pro­me­na­de­stra­ße Nah­rungs­mit­tel. Hier­bei konn­te im Rah­men der Durch­su­chung wei­te­res Die­bes­gut aus ande­ren Geschäf­ten fest­ge­stellt wer­den. Des Wei­te­ren ent­wen­de­te ein 30-Jäh­ri­ger eben­falls Nah­rungs­mit­tel aus einem Geschäft in der Pödel­dor­fer Stra­ße. Bei­de erwar­tet nun eine Anzeige.

BAM­BERG. Am 09.03. wur­de das Han­dy einer 48-jäh­ri­gen aus ihrer Hand­ta­sche, wel­che sie in einer Knei­pe im Elster­weg an einen Stuhl gehängt hat­te, durch einen Unbe­kann­ten ent­wen­det. Die Dame hat­te ihre Tasche nur kurz aus den Augen gelas­sen. Hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt unter 0951/9129–210 entgegen.

Sach­be­schä­di­gun­gen

BAM­BERG. In der Nacht vom 10.03. zum 11.03. wur­de am Pfahl­plätz­chen durch einen unbe­kann­ten Täter die Glas­schei­be eines Geschäfts beschä­digt. Hier­durch ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 170 EUR. Zeu­gen wer­den gebe­ten sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Stadt unter 0951/9129–210 zu melden.

Son­sti­ges

BAM­BERG. Am Sams­tag früh wur­de eine 28-Jäh­ri­ge am Bam­ber­ger Bahn­hof einer Per­so­nen­kon­trol­le unter­zo­gen. Hier­bei wur­de bei ihr eine gerin­ge Men­ge Betäu­bungs­mit­tel auf­ge­fun­den. Die Dro­gen wur­den sicher­ge­stellt. Die Dame erwar­tet nun eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

BAM­BERG. Bei einer wei­te­ren Kon­trol­le am Bahn­hof wur­de bei einem 42-Jäh­ri­gen ein Böl­ler ohne die erfor­der­li­che CE-Kenn­zeich­nung auf­ge­fun­den. Die­ser wur­de eben­falls sicher­ge­stellt. Den Herrn erwar­tet nun eine Anzei­ge nach dem Sprengstoffgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Damen­rad entwendet

HIRSCHAID; Um Hin­wei­se über den Ver­bleib eines grü­nen Damen­rads bit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel.-Nr. 0951/9129–310. Der Geschä­dig­te hat­te dies am ver­gan­ge­nen Don­ners­tag um 12.00 Uhr am Bahn­hofs­platz abge­stellt. Als er gegen 23.30 Uhr nach Hau­se fah­ren woll­te, muss­te er fest­stel­len, dass sein mit Zah­len­schloss gesi­cher­tes Fahr­rad nicht mehr vor Ort war. Der Ent­wen­dungs­scha­den wird auf ca. 100 Euro geschätzt.

Auf Ver­kehrs­zei­chen abgesehen

UNTER­HAID; Ins­ge­samt drei Ver­kehrs­zei­chen wur­den am Kreis­ver­kehr am Orts­be­ginn in der Nacht vom Don­ners­tag zum Frei­tag ent­wen­det. Es han­delt sich hier­bei um drei der vier Hin­weis­schil­der auf den Kreis­ver­kehr. Die­se wur­den von den Hal­te­run­gen abge­schraubt und von bis­her unbe­kann­ten Tätern ent­wen­det. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf ca. 100 Euro.

Unfall mit schwer­ver­letz­tem Traktorfahrer

RAM­BACH; Beim Abbie­ge­vor­gang im Bereich der Hir­ten­gas­se kam es am Don­ners­tag­nach­mit­tag zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem ein Unfall­be­tei­lig­ter schwer ver­letzt wur­de. Ein 56jähriger Audi-Fah­rer woll­te von der Hir­ten­gas­se aus auf die Staats­stra­ße ein­bie­gen. An der Ein­mün­dung kam ihm ein Trak­tor­fah­rer ent­ge­gen, der sei­ner­seits von der Staats­stra­ße aus in die Hir­ten­gas­se ein­bie­gen woll­te. Um einen Zusam­men­stoß zu ver­mei­den, muss­te der Trak­tor aus­wei­chen, geriet hier­bei von der Stra­ße ab und kipp­te um. Der 48jährige Trak­tor­fah­rer wur­de in sei­ne Fah­rer­ka­bi­ne ein­ge­klemmt und muss­te nach der Ber­gung in ein Kran­ken­aus gebracht wer­den. Der Sach­scha­den wird auf ca. 30.000 Euro geschätzt. Am Unfall­ort war zudem die ört­li­che Feu­er­wehr im Einsatz.

Wei­ßer Opel Cor­sa beschädigt

HIRSCHAID; Einen Sach­scha­den in Höhe von ca. 500 Euro hin­ter­ließ ein bis­her unbe­kann­ter Unfall­ver­ur­sa­cher an einem am Pend­ler­park­platz in der Stig­ler­stra­ße gepark­ten Opel. Die Geschä­dig­te hat­te hier­bei ihr Fahr­zeug am Don­ners­tag­vor­mit­tag am Bahn­hof abge­stellt. Am Frei­tag war sie dann mit ihrem Pkw noch in Dro­sen­dorf unter­wegs. Der Unfall könn­te sich des­halb auch in der dor­ti­gen Scheß­lit­zer Stra­ße, am Park­platz vor der Zahn­arzt­pra­xis, ereig­net haben. Der wei­ße Opel Cor­sa wur­de jeden­falls im Heck­be­reich beschä­digt. Hin­wei­se auf den Unfall­ver­ur­sa­cher nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel.-Nr. 0951/9129–310 entgegen.

Feu­er­wehr bei Hecken­brand im Einsatz

BUR­GEL­LERN; Am Frei­tag­nach­mit­tag wur­de die ört­li­che Feu­er­wehr zu einem Brand­fall im Bereich des Trieb­we­ges geru­fen. Gegen 14.20 Uhr war eine Hecke in Brand gera­ten. Zudem ver­brann­te noch ein Sta­pel mit Holz­pa­let­ten, der in einem angren­zen­den Grund­stück gela­gert war. Per­so­nen kamen nicht zu Scha­den, zum Ein­satz kamen die Frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren aus Bur­gel­lern und Scheß­litz. Die Brand­ur­sa­che ist der­zeit noch unge­klärt, sach­dien­li­che Hin­wei­se nimmt auch hier die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land entgegen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Ver­kehrs­un­fall

Wie­sent­tal. Eine leicht ver­letz­te Per­son und 3500,- € Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­fal­les, der sich am Frei­tag­nach­mit­tag in Streit­berg ereignete.

Eine 56-jäh­ri­ge Audi-Fah­re­rin woll­te den Streit­ber­ger Berg vom Bür­ger­haus kom­mend in Rich­tung Dorf­platz über­que­ren. Hier­bei über­sah sie das von rechts her­an­kom­men­de, vor­fahrt­be­rech­tig­te Fahr­zeug eines 35-jäh­ri­gen Fiat-Fah­rers. Bei dem Zusam­men­stoß bei­der Fahr­zeu­ge wur­de die Unfall­ver­ur­sa­che­rin leicht verletzt.

Betrugs­ma­sche über WhatsApp

Göß­wein­stein. Am Frei­tag­vor­mit­tag ist eine 55-Jäh­ri­ge Trick­be­trü­gern zum Opfer gefal­len. Die Täter erbeu­te­ten über eine Whats­App-Betrugs­ma­sche rund 1700 Euro.

Gegen 08:00 Uhr erhielt eine 55-jäh­ri­ge Frau aus Göß­wein­stein von einer unbe­kann­ten Num­mer eine Nach­richt auf ihr Smart­phone. Der Ver­fas­ser der Nach­richt begann die Mit­tei­lung mit dem Wort „Mama“, wes­halb die Geschä­dig­te davon aus­ging, dass ihr Sohn die Nach­richt geschickt hat­te. Im wei­te­ren Chat-Ver­lauf erklär­te der ver­meint­li­che Sohn, dass sein Han­dy kaputt wäre und bat die 55-jäh­ri­ge dar­um, drin­gen­de Über­wei­sun­gen für ihn zu täti­gen. Dar­auf­hin begab sich die Frau zur Bank und tätig­te eine Über­wei­sung in Höhe von ins­ge­samt etwa 1700 Euro auf eine IBAN-Num­mer, wel­che ihr per Whats­App mit­ge­teilt wur­de. Der Betrug wur­de erst bemerkt, als ihr rich­ti­ger Sohn nach Hau­se kam.

An die­ser Stel­le weist die Poli­zei dar­auf hin, sen­si­bel mit Nach­rich­ten unbe­kann­ter Ruf­num­mern umzu­ge­hen. Sei­en Sie daher miss­trau­isch, wenn Sie eine unbe­kann­te Num­mer kon­tak­tiert und Geld­for­de­run­gen gestellt wer­den. Spei­chern Sie unbe­kann­te Num­mern nicht ohne wei­te­res als Kon­takt ab. Ein per­sön­li­cher Kon­takt zu einem Ange­hö­ri­gen kann schnell Auf­klä­rung dar­über ver­schaf­fen, ob es sich um einen Betrug han­delt. Im Zwei­fels­fall wen­den Sie sich an ihre ört­lich zustän­di­ge Polizeidienststelle.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Hau­sen. Am Frei­tag zwi­schen 16.00 Uhr und 16.30 Uhr wur­de auf dem Park­platz eines Ein­kaufs­mark­tes am Pila­tus-Cam­pus ein dort gepark­ter wei­ßer Fiat an der rech­ten Fahr­zeug­sei­te beschä­digt. Der Scha­den muss dabei durch ein ein- oder aus­par­ken­des Fahr­zeug ver­ur­sacht wor­den sein. Es ent­stand ein Scha­den von rund 2500 Euro. Wer hat Beob­ach­tun­gen gemacht?

Son­sti­ges

Forch­heim. Am Frei­tag­vor­mit­tag konn­ten bei einem 41-jäh­ri­gen Sko­da-Fah­rer im Rah­men einer Alko­hol­kon­trol­le dro­gen­ty­pi­sche Auf­fäl­lig­kei­ten fest­ge­stellt wer­den. Da die­ser dar­über hin­aus zugab, am Vor­abend Mari­hua­na kon­su­miert zu haben, muss­te sich die­ser einer Blut­ent­nah­me unter­zie­hen. Gegen ihn wird nun wegen eines Ver­sto­ßes nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz ermittelt.

Lkr. Forch­heim. Gleich zwei Ver­kehrs­teil­neh­mer muss­ten am frü­hen Sams­tag­mor­gen wegen des Ver­dachts einer Trun­ken­heits­fahrt durch die Poli­zei zur Blut­ent­nah­me in das Kli­ni­kum Forch­heim ver­bracht werden.

So fiel einer Strei­fen­be­sat­zung der PI Forch­heim gegen 01.30 Uhr ein schwar­zer BMW auf, der von Forch­heim kom­mend Rich­tung Ker­s­bach fuhr. Als die Beam­ten den 32-jäh­ri­gen Fah­rer dar­auf­hin am Ort­ein­gang von Ker­s­bach einer Ver­kehrs­kon­trol­le unter­zie­hen und ihn mit­tels ent­spre­chen­der Signa­le zum Anhal­ten bewe­gen woll­ten, beschleu­nig­te die­ser plötz­lich und ver­such­te sich zunächst durch Flucht der Anhal­tung zu ent­zie­hen. Letzt­end­lich gelang es dann doch, den Fah­rer nach län­ge­rer Ver­fol­gung am Orts­ein­gang von Kirch­eh­ren­bach zur Anhal­tung zu bewe­gen. Hier­bei stell­te sich her­aus, dass der jun­ge Mann nicht im Besitz einer Fahr­erlaub­nis war. Zudem kam bei einem Alko­test ein Wert von rund 0,8 Pro­mil­le zuta­ge. Der Fah­rer muss sich nun wegen einer Trun­ken­heits­fahrt sowie eines Ver­ge­hens des Fah­rens ohne Fahr­erlaub­nis verantworten.

Wenig spä­ter, gegen 02.00 Uhr, fiel einer wei­te­ren Forch­hei­mer Strei­fen­be­sat­zung bei Gos­berg ein wei­ßer BMW auf, wel­cher durch deut­li­che Schlan­gen­li­ni­en auf sich auf­merk­sam mach­te. Nach­dem der 35-jäh­ri­ge Fah­rer ange­hal­ten wer­den konn­te, ergab ein bei ihm durch­ge­führ­ter Alko­hol­test den stol­zen Wert von rund 1,6 Pro­mil­le. Der deut­lich betrun­ke­ne Fah­rer muss­te sich dabei noch in der Nacht von sei­nem Füh­rer­schein ver­ab­schie­den. Auch gegen ihn wird wegen eines Ver­ge­hens der Trun­ken­heit im Ver­kehr ermittelt.

Forch­heim. Unbe­kann­te Zünd­ler ver­such­ten in der Nacht zum Sams­tag in der Fritz-Hoff­mann-Stra­ße meh­re­re in den Brief­kä­sten eines Hoch­hau­ses befind­li­che Wer­be­pro­spek­te in Brand zu set­zen. Da dies durch einen auf­merk­sa­men Zeu­gen schnell erkannt wur­de, konn­te das bren­nen­de Papier sofort mit­tels eines Eimers Was­ser gelöscht wer­den. Glück­li­cher­wei­se ent­stand kein nen­nens­wer­ter Sach­scha­den. Sei­tens der Forch­hei­mer Poli­zei wur­den Ermitt­lun­gen wegen Sach­be­schä­di­gung aufgenommen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Ver­hal­ten war auffällig

Burg­kunst­adt. Bei einer Kon­trol­le am Frei­tag­abend im Bereich der Ska­ter­an­la­ge ver­hielt sich ein 16-Jäh­ri­ger auf­fäl­lig ner­vös, als die Beam­ten die Grup­pe anspra­chen. Letzt­end­lich konn­te bei ihm im Ruck­sack eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na und ent­spre­chen­de Uten­si­li­en gefun­den wer­den. Über die Her­kunft mach­te der jun­ge Mann kei­ne Anga­ben. Nach Abschluss aller Maß­nah­men wur­de er sei­nem Vater über­ge­ben. Ihn erwar­tet nun eine Anzei­ge nach dem Betäubungsmittelgesetz.

Fahr­rad­dieb­stahl misslungen

Lich­ten­fels. Ein auf­merk­sa­mer Mit­tei­ler bekam am Frei­tag­abend mit, dass zwei jun­ge Män­ner im Alter von 16 und 20 Jah­ren ver­such­ten das Fahr­rad sei­ner Ehe­frau zu ent­wen­den. Nach­dem er sie unmit­tel­bar dar­auf ansprach, lie­ßen die Bei­den sofort von ihrem Vor­ha­ben ab und ergrif­fen die Flucht in Rich­tung Main­au. Im Zuge einer sofort ein­ge­lei­te­ten Fahn­dung konn­ten sie im umlie­gen­den Bereich ange­trof­fen wer­den. Im Ver­lauf der Abklä­rung gaben bei­de zu, dass sie das Fahr­rad ent­wen­den woll­ten. Zusätz­lich dazu konn­te bei dem 16-Jäh­ri­gen eine gerin­ge Men­ge Mari­hua­na auf­ge­fun­den wer­den. Gegen den 20-Jäh­ri­gen bestand eine Fahn­dung, wel­che ent­spre­chend abge­klärt wur­de. Bei­de müs­sen sich nun auf meh­re­re Anzei­gen ein­stel­len. Nach Abschluss der poli­zei­li­chen Maß­nah­men wur­den Bei­de vor Ort entlassen.

Meh­re­re Sach­be­schä­di­gun­gen durch Graffiti

Hoch­stadt a.Main. Seit meh­re­ren Mona­ten häu­fen sich in der Gemein­de Hoch­stadt a.Main Schmie­re­rei­en mit­tels Edding und Sprüh­far­be an diver­sen Gebäu­den. Dabei tre­ten immer wie­der die glei­chen Tags „Rack“, „Bro­ke“, „K“, „K 13“, etc. auf. Sach­dien­li­che Hin­wei­se, wel­che zur Ermitt­lung des Täters füh­ren kön­nen, nimmt die Poli­zei Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/95200 entgegen.