Land­kreis Forch­heim: Bedarfs­zu­wei­sun­gen und Sta­bi­li­sie­rungs­hil­fen im Jahr 2021

Im Rah­men des kom­mu­na­len Finanz­aus­gleichs unter­stützt der Frei­staat sei­ne Kom­mu­nen. „Trotz mas­siv sin­ken­der Steu­er­ein­nah­men, konn­ten die Finanz­aus­gleichs-lei­stun­gen im Staats­haus­halt bei 10,36 Mrd. € sta­bil gehal­ten wer­den“, erklärt Staats­mi­ni­ster Glau­ber. Der kom­mu­na­le Finanz­aus­gleich stieg im Ver­gleich zum Vor­jahr um 0,7 %. „Durch die­sen Anstieg um 71 Mio. € bleibt der Frei­staat der ver­läss­li­che Part­ner sei­ner Kom­mu­nen in der Kri­sen­zeit und ist ein abso­lu­ter Sta­bi­li­täts­an­ker“ erklärt der Pinz­ber­ger MdL Glau­ber wei­ter. Für den gesam­ten Land­kreis Forch­heim wer­den klas­si­sche Bedarfs­zu­wei­sun­gen und Sta­bi­li­sie­rungs­hil­fen in Höhe von 800.000 € gewährt. „Hier­bei ent­fal­len 200.000 € auf den Land­kreis Forch­heim und sat­te 600.000 € auf den Markt Göß­wein­stein“ teilt Staats­mi­ni­ster Glau­ber wei­ter­hin mit. Mit den Bedarfs­zu­wei­sun­gen und Sta­bi­li­sie­rungs­hil­fen kön­nen z.B. struk­tur­schwa­che oder von der Demo­gra­fie nega­tiv betrof­fe­ne Kom­mu­nen bei der Kon­so­li­die­rung ihrer Haus­hal­te unter­stützt wer­den. In der heu­ti­gen Ver­tei­ler­aus­schuss­sit­zung wur­de über die Anträ­ge für das Jahr 2021 entschieden.