Bam­berg: Mäc Här­der mit „Wir haben nicht gegoo­gelt, wir haben über­legt!“ zu Gast in der KUFA

Fotograph: Jan-Philip Stehli Fotounterschrift: Mäc Härder

Foto­graph: Jan-Phil­ip Steh­li
Foto­un­ter­schrift: Mäc Härder

Titel der Veranstaltung:
Mäc Här­der: „Wir haben nicht gegoo­gelt, wir haben überlegt!“

Unter­ti­tel:
Kaba­rett

Ort:
Kul­tur­fa­brik KUFA – Kul­tur für Alle; Ohm­stra­ße 3; 96050 Bamberg

Datum: Fr 25.6.2021 (19.30)
Uhrzeit: 

Ver­an­stal­ter:
KUFA-Bam­berg
kufa@​lebenshilfe-​bamberg.​de

Ein­tritt:
regu­lär: 18,-
ermä­ßigt: 16,-

Web­sei­te zur Veranstaltung:
www​.kufa​-bam​berg​.de

Web­sei­te Tickets:
www​.bvd​-ticket​.de

Ver­an­stal­tungs­be­schrei­bung, (ein­schließ­lich Kurz­be­schrei­bung):

Mäc Här­der fei­ert sein 33jähriges Büh­nen­ju­bi­lä­um mit dem Programm:

„Wir haben nicht gegoo­gelt, wir haben über­legt!“ Es zeigt, wie sich die Welt die letz­ten 30 Jah­re ver­än­dert hat. Wir het­zen durchs Leben, ob wir 20 oder 60 Jah­re alt sind. Selbst 80-jäh­ri­ge hän­gen mitt­ler­wei­le genervt am Smart­phone rum. Wenn wir irgend­et­was nicht wis­sen, schau­en wir sofort im Com­pu­ter oder im Han­dy nach. Immer liegt ein Zet­tel auf dem Küchen- oder Schreib­tisch mit Din­gen, die zu erle­di­gen sind. Wenn man sich die Welt­ge­schich­te anschaut, fragt man sich wofür? Das Römi­sche Reich ging unter, das Mon­go­len­reich ging unter und das Tau­send­jäh­ri­ge Reich dau­er­te nur zwölf Jah­re. Wir schicken Waf­fen in gro­ßen Men­gen in den Nahen Osten und als Ant­wort krie­gen wir sie in klei­ner Dosis wie­der zurück. Es gleicht sich doch sowie­so alles aus:

Jun­ge Men­schen brau­chen ihr Tablet, Alte ihre Tablet­ten. Stadt­be­woh­ner lesen „Land­lust“ und Gelän­de­wa­gen fah­ren in Innen­städ­ten herum.

Ver­brin­gen Sie einen ent­spann­ten Abend mit Mäc Här­der, der frän­ki­schen Froh­na­tur und dem Wohl­tä­ter des tref­fen­den Wort­spiels. Sein neu­es Pro­gramm „Wir haben nicht gegoo­gelt, wir haben über­legt!“ kann Spu­ren von Tief­sinn ent­hal­ten. Auch dies­mal erfüllt er sein Motto:

„Was der Arzt ist für die Kran­ken, das ist Mäc Här­der für die Franken.“