Woh­nungs­brand in Recken­dorf rasch gelöscht

Symbolbild Feuerwehr. Foto: Pixabay/FF Bretzfeld

RECKEN­DORF, LKR. BAM­BERG. Eine leich­te Rauch­gas­ver­gif­tung erlitt am spä­ten Frei­tag­abend eine 81-jäh­ri­ge Frau bei einem Woh­nungs­brand in Recken­dorf. Bei dem Feu­er ent­stand ein Sach­scha­den von min­de­stens 20.000 Euro.

Kurz vor 21 Uhr bemerk­te ein Nach­bar das Feu­er in dem Wohn­haus in der Grei­fen­klau­stra­ße und setz­te den Not­ruf ab. Als die alar­mier­ten Ein­satz­kräf­te ein­tra­fen, brann­te es in einer Woh­nung des Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses. Die umlie­gen­den Feu­er­weh­ren hat­ten den Brand in den Wohn­räu­men rasch gelöscht. Eine 81 Jah­re alte Haus­be­woh­ne­rin trans­por­tier­te der Ret­tungs­dienst mit dem Ver­dacht auf eine Rauch­gas­ver­gif­tung in ein Kran­ken­haus. Durch die Flam­men und die enor­me Ruß­ent­wick­lung wur­den alle Wohn­räu­me des Gebäu­des in Mit­lei­den­schaft gezo­gen. Der Kri­mi­nal­dau­er­dienst aus Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen zur bis­lang noch unkla­ren Brand­ur­sa­che aufgenommen.