Der Neue Wiesentbote

Mit der Mel­dung „Unkla­re Rauch­ent­wick­lung an Gebäu­de!“ war die Feu­er­wehr Neu­stadt am Sonn­tag­vor­mit­tag (25.04.2021, 10:16 Uhr) durch die Inte­grier­te Leit­stel­le in den Ried­weg alar­miert worden.

Die Ein­satz­kräf­te, die mit einem Kom­man­do­wa­gen und einem Lösch­grup­pen­fahr­zeug anrück­ten, stell­ten vor Ort fest, dass der Rauch von einer Feu­er­scha­le in unmit­tel­ba­rer Nähe eines Gebäu­des kam. Der Betrei­ber die­ser Feu­er­stel­le saß in einem Lie­ge­stuhl und war ein­ge­schla­fen. Infol­ge der feh­len­den Kon­trol­le bzw. Beauf­sich­ti­gung fiel bren­nen­des Holz aus der Scha­le her­aus und führ­te zur Rauch­ent­wick­lung. Die kri­ti­sche Situa­ti­on besei­tig­te der Betrei­ber im Bei­sein und auf Anord­nung des Feu­er­wehr-Ein­satz­lei­ters. Ein wei­te­res Tätig­wer­den der Ein­satz­kräf­te war nicht erforderlich.

In die­sem Zusam­men­hang weist die Feu­er­wehr Neu­stadt auf die Ver­ord­nung über die Ver­hü­tung von Brän­den hin; die­ses Regel­werk gibt ver­bind­lich vor, dass offe­ne Feu­er­stät­ten stän­dig unter Auf­sicht zu hal­ten sind!

Per­so­nen- oder Sach­scha­den war nicht eingetreten.