Coburg: Frei­er Ein­tritt am Diens­tag ins Puppenmuseum

Das Coburger Puppenmuseum öffnet seine Pforten / Foto: Stadt Coburg

Das Cobur­ger Pup­pen­mu­se­um öff­net sei­ne Pfor­ten / Foto: Stadt Coburg

Die Spar­kas­se Coburg-Lich­ten­fels ermög­licht getreu ihrem Mot­to „Gut für die Regi­on“ an jedem 30. Kalen­der­tag den kosten­lo­sen Besuch des Cobur­ger Pup­pen­mu­se­ums. Das erste Mal in die­sem Jahr kom­men die Besucher/​innen am Diens­tag, 30. März von 11.00 bis 16.00 Uhr in die­sen Genuss. Inter­es­sier­te kön­nen tele­fo­nisch unter 09561/89–1480 oder direkt vor Ort einen Besuchs­ter­min ver­ein­ba­ren. Beim Muse­ums­be­such müs­sen Erwach­se­ne eine FFP2-Mas­ke tra­gen, Kin­der ab 6 Jah­ren benö­ti­gen eine medi­zi­ni­sche Mas­ke. Außer­dem wer­den die Kon­takt­da­ten doku­men­tiert und es gel­ten im gesam­ten Haus die übli­chen Abstands- und Hygieneregeln.

Die Gäste erwar­ten zwei Sonderausstellungen:

Im Raum Rück­ert 3 zeigt die Schau „Schick­sals­schlag und Kunst“ die farb­in­ten­si­ve Male­rei des Heil­prak­ti­kers Hel­mut Brühl. Die mei­sten Bil­der ent­stan­den nach einem Schlag­an­fall, der ihn zwang, den Pin­sel von der rech­ten in die lin­ke Hand zu wechseln.

Unter dem Titel „100 Jah­re Pup­pen aus dem baye­ri­schen Mönchrö­den“ lässt sich die Viel­falt der hie­si­gen Pup­pen­in­du­strie erkun­den. Mit Sicher­heit wer­den die Gäste das ein oder ande­re Stück aus ihrer Kind­heit wie­der­erken­nen, aber eben­so über­rascht sein, was in unse­rer unmit­tel­ba­ren Nach­bar­schaft alles her­ge­stellt wur­de und wird.