Gößweinstein/​Wiesenttal: Die Gärt­ne­rei Wie­dow zau­bert ein Lächeln auf die Lip­pen von Pfle­ge­kräf­ten und Heimbewohnern

Die Gärt­ne­rei Wie­dow stif­tet Weih­nachts­ster­ne / Foto: Privat

Gößweinstein/​Wiesenttal (ha). Mit einer schö­nen Geste in einer schwie­ri­gen Zeit, zau­ber­te die Göß­wein­stei­ner Gärt­ne­rei Wie­dow ein Lächeln auf die Lip­pen der Pfle­ge­kräf­te des Pfle­ge­heims. „Vie­len Dank lie­be Pfle­ge­kräft, für’s durch­hal­ten, für eure Kraft, fur eure Arbeit. Kommt gut durch die­se schwie­ri­ge Zeit – viel­leicht machen es die far­ben­fro­hen Weih­nachts­ster­ne es euch damit etwas leich­ter und mun­tern euch und eure Senio­ren auf“, so Harald Wie­dow von der gleich­na­mi­gen Göß­wein­stei­ner Gärt­ne­rei. Die Gärt­ne­rei spen­de­te für Pfle­ge­kräf­te und Heim­be­woh­ner eine gan­ze Palet­te der far­ben­präch­ti­gen Weihnachtsgewächse.

Der Weih­nachts­stern gehört neben der edlen Christ­ro­se, der Mistel, der „Rose von Jeri­cho“, dem Weih­nachts­kak­tus, zu den Klas­si­kern unter den Weih­nachts­pflan­zen. Dem Weih­nachts­stern wird auch nach­ge­sagt, ein biss­chen die Diva unter den Weih­nachts­pflan­zen zu sein. Für vie­le Bür­ge­rin­nen und Bür­ger – nicht nur in Stadt und Land­kreis Forch­heim – gehört der Weih­nachts­stern jedes Jahr zu Weih­nach­ten, wie der Bra­ten oder die Geschen­ke. Er bringt Far­be in die Häu­ser und sorgt für Advents­stim­mung. Er hat sich über die letz­ten Jahr­zehn­te zum wah­ren Klas­si­ker unter den Weih­nachts­pflan­zen auf dem Zim­mer­pflan­zen­markt ent­wickelt. Was vie­le Men­schen nicht wis­sen: Man kann Weih­nachts­ster­ne auch als Kübel­pflan­zen wei­ter­kul­ti­vie­ren. Man muss ihn also nach dem Fest nicht ent­sor­gen, son­dern man kann sich an ihm – bei rich­ti­ger Pfle­ge – auch noch wei­te­re Jah­re erfreuen.