Schaeff­ler im 1. Quar­tal – trotz Coro­na – mit robu­stem Ergebnis

Der welt­weit täti­ge Auto­mo­bil- und Indu­strie­zu­lie­fe­rer Schaeff­ler hat heu­te sei­nen Zwi­schen­be­richt für die ersten drei Mona­te des Jah­res 2020 vor­ge­legt. Im Berichts­zeit­raum liegt der Umsatz der Schaeff­ler Grup­pe bei 3.282 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 3.622 Mil­lio­nen Euro). Wäh­rungs­be­rei­nigt gin­gen die Umsatz­er­lö­se in die­sem Zeit­raum vor allem volu­men­be­dingt um 9,2 Pro­zent zurück. Die Umsatz­er­lö­se waren im ersten Quar­tal in allen vier Regio­nen rück­läu­fig. Der wäh­rungs­be­rei­nig­te Rück­gang betrug in der Regi­on Grea­ter Chi­na 11,2 Pro­zent, in Euro­pa 10,4 Pro­zent, in Asien/​Pazifik 9,3 Pro­zent und in der Regi­on Ame­ri­cas 6 Prozent.

Die Schaeff­ler Grup­pe erziel­te in den ersten drei Mona­ten ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von 215 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 272 Mil­lio­nen Euro). Dies ent­spricht einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 6,5 Pro­zent (Vor­jahr: 7,5 Pro­zent). Die Ver­schlech­te­rung gegen­über dem Vor­jahr resul­tier­te ins­be­son­de­re aus dem Rück­gang der Brut­to­mar­ge. Der Rück­gang der Mar­ge ist maß­geb­lich bedingt durch volu­men­be­dingt nega­ti­ve Fixkosteneffekte.

Das Ergeb­nis im Berichts­zeit­raum war durch Son­der­ef­fek­te in Höhe von 302 Mil­lio­nen Euro bela­stet (Vor­jahr: 42 Mil­lio­nen Euro). Hier­in ent­hal­ten war eine Wert­min­de­rung des der Spar­te Auto­mo­ti­ve OEM zuge­ord­ne­ten Geschäfts- oder Fir­men­wer­tes um 249 Mil­lio­nen Euro, da die Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie zu einer erhöh­ten Unsi­cher­heit in Bezug auf den künf­ti­gen Geschäfts­ver­lauf führt. Zudem umfas­sen die Son­der­ef­fek­te Auf­wen­dun­gen in Höhe von 53 Mil­lio­nen Euro für die Aus­wei­tung der Pro­gram­me RACE und FIT, ins­be­son­de­re im Zusam­men­hang mit dem Abbau von Arbeits­plät­zen. Das EBIT betrug damit minus 88 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 230 Mil­lio­nen Euro).

Umsatz Auto­mo­ti­ve OEM minus 12 Pro­zent, Q1-Out­per­for­mance 11 Prozentpunkte

Die Spar­te Auto­mo­ti­ve OEM erziel­te wäh­rend der ersten drei Mona­te Umsatz­er­lö­se in Höhe von 2.008 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 2.285 Mil­lio­nen Euro). Wäh­rungs­be­rei­nigt ging der Umsatz im Ver­gleich zum Vor­jahr vor allem volu­men­be­dingt um 12 Pro­zent zurück. Ursäch­lich für den Umsatz­rück­gang waren in erster Linie die Aus­wir­kun­gen der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie, die zu einer deut­li­chen Abschwä­chung der Nach­fra­ge in der Auto­mo­bil­bran­che und somit auch zu einem Nach­fra­ge­rück­gang in der Spar­te Auto­mo­ti­ve OEM führ­te. Vor­über­ge­hen­de Pro­duk­ti­ons­stilllegun­gen wirk­ten sich im ersten Quar­tal erheb­lich auf die glo­ba­le Auto­mo­bil­pro­duk­ti­on aus, die wäh­rend der ersten drei Mona­te des Jah­res 2020 um 23 Pro­zent zurück­ging. Auf die­ser Basis lag die Out­per­for­mance der Spar­te Auto­mo­ti­ve OEM bei deut­li­chen 11 Prozentpunkten.

In Fol­ge der Coro­na­vi­rus-Kri­se gin­gen in allen vier Regio­nen die Umsatz­er­lö­se zurück. In der Regi­on Euro­pa sank der Umsatz wäh­rungs­be­rei­nigt um 13,5 Pro­zent. Die Regi­on Ame­ri­cas ver­zeich­ne­te wäh­rungs­be­rei­nigt ein Umsatz­mi­nus in Höhe von 5,2 Pro­zent. In der Regi­on Grea­ter Chi­na betrug der Umsatz­rück­gang auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis 22,8 Pro­zent. In der Regi­on Asien/​Pazifik ging der Umsatz wäh­rungs­be­rei­nigt um 7,3 Pro­zent zurück.

In den ersten drei Mona­ten wur­de ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von 50 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 113 Mil­lio­nen Euro) erzielt. Die EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten lag damit im sel­ben Zeit­raum bei 2,5 Pro­zent und somit deut­lich unter dem Vor­jah­res­wert von 4,9 Pro­zent. Maß­geb­lich für den Rück­gang war der Rück­gang der Brut­to­mar­ge auf­grund von volu­men­be­dingt nega­ti­ven Fixkosteneffekten.

Umsatz Auto­mo­ti­ve After­mar­ket plus 1,5 Pro­zent, EBIT-Mar­ge 17,1 Pro­zent (berei­nigt)

Die Spar­te Auto­mo­ti­ve After­mar­ket ver­zeich­ne­te im Berichts­zeit­raum mit einem Umsatz in Höhe von 446 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 443 Mil­lio­nen Euro) einen wäh­rungs­be­rei­nig­ten Anstieg um 1,5 Pro­zent, was auf die deut­li­che Umsatz­stei­ge­rung in der mit Abstand umsatz­stärk­sten Regi­on Euro­pa zurück­zu­füh­ren war. Die posi­ti­ve Umsatz­ent­wick­lung in Euro­pa war stär­ker als der Umsatz­rück­gang in den ande­ren drei Regio­nen. Das Umsatz­plus in Euro­pa, das vor allem auf die gute Ent­wick­lung des Inde­pen­dent-After­mar­ket-Geschäfts (IAM) in der Sub­re­gi­on Zen­tral- und Ost­eu­ro­pa zurück­zu­füh­ren war, betrug auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis 5,6 Pro­zent. In der Sub­re­gi­on West­eu­ro­pa wur­de das IAM-Geschäft durch Maß­nah­men zur Ein­däm­mung des Coro­na­vi­rus deut­lich geschwächt. Dem Umsatz­an­stieg in Euro­pa stand ein Umsatz­rück­gang in der Regi­on Ame­ri­cas um 4,7 Pro­zent gegen­über, maß­geb­lich bedingt durch die nega­ti­ve Umsatz­ent­wick­lung des IAM-Geschäfts in der Sub­re­gi­on Süd­ame­ri­ka. Posi­tiv ent­wickel­te sich im Berichts­zeit­raum hin­ge­gen das OES-Geschäft (Ori­gi­nal Equip­ment Ser­vice) in den USA, das auf­grund von Bedarfs­an­stie­gen einen deut­li­chen Umsatz­an­stieg erziel­te. In der Regi­on Grea­ter Chi­na san­ken die Umsatz­er­lö­se wäh­rungs­be­rei­nigt deut­lich um 24,9 Pro­zent, wäh­rend die Umsatz­er­lö­se in der Regi­on Asien/​Pazifik um 9,9 Pro­zent zurückgingen.

Auf die­ser Basis betrug das EBIT vor Son­der­ef­fek­ten 76 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 69 Mil­lio­nen Euro). Dies ent­spricht einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 17,1 Pro­zent (Vor­jahr: 15,5 Pro­zent). Die Ver­bes­se­rung im Ver­gleich zum Vor­jahr ist dabei im Wesent­li­chen auf den Anstieg der Brut­to­mar­ge sowie die ver­bes­ser­te Kosten­struk­tur der Funk­ti­ons­be­rei­che zurück­zu­füh­ren. Die Brut­to­mar­ge stieg auf­grund des gestie­ge­nen Umsatz­vo­lu­mens und pro­fi­tier­te von einem ver­än­der­ten Produktmix.

Umsatz Spar­te Indu­strie minus 7,5 Pro­zent, EBIT-Mar­ge 10,7 Pro­zent (berei­nigt)

Die Spar­te Indu­strie erziel­te im ersten Quar­tal in einem her­aus­for­dern­den Markt­um­feld Umsatz­er­lö­se in Höhe von 828 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 893 Mil­lio­nen Euro). Wäh­rungs­be­rei­nigt lag der Umsatz­rück­gang bei 7,5 Pro­zent. Wäh­rend der ersten drei Mona­te des Jah­res 2020 haben ins­be­son­de­re die Regio­nen Euro­pa, Ame­ri­cas und Asien/​Pazifik kri­sen­be­dingt eine deut­lich nega­ti­ve Geschäfts­ent­wick­lung ver­zeich­net. Eine zwei­stel­li­ge Wachs­tums­ra­te konn­te hin­ge­gen die Regi­on Grea­ter Chi­na vor­wei­sen, in der ins­be­son­de­re das Sek­tor­clu­ster Wind deut­li­ches Wachs­tum auf­zeig­te. Auch die Sek­tor­clu­ster Power Trans­mis­si­on und Raw Mate­ri­als tru­gen zum Wachs­tum bei. Das Umsatz­wachs­tum lag in der Regi­on auf wäh­rungs­be­rei­nig­ter Basis bei 21,4 Pro­zent, wäh­rend die Umsatz­ent­wick­lung in den Regio­nen Euro­pa mit minus 15 Pro­zent, Asien/​Pazifik mit minus 14,1 Pro­zent und Ame­ri­cas mit minus 9,5 Pro­zent rück­läu­fig war.

Die Spar­te Indu­strie erziel­te in den ersten drei Mona­ten ein EBIT vor Son­der­ef­fek­ten in Höhe von rund 88 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 90 Mil­lio­nen Euro), was einer EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten von 10,7 Pro­zent ent­spricht (Vor­jahr: 10,1 Pro­zent). Die posi­ti­ve Mar­gen­ent­wick­lung pro­fi­tier­te unter ande­rem von der sta­bi­len Brut­to­mar­ge. Hier­bei konn­ten volu­men­be­dingt nega­ti­ve Fix­ko­sten­ef­fek­te unter ande­rem durch posi­ti­ve Ver­kaufs­preis­ef­fek­te kom­pen­siert werden.

Star­ker Free Cash Flow vor Ein- und Aus­zah­lun­gen für M&A‑Aktivitäten

Das den Anteils­eig­nern zuzu­rech­nen­de Kon­zern­er­geb­nis vor Son­der­ef­fek­ten ging in den ersten drei Mona­ten 2020 im Ver­gleich zum Vor­jah­res­zeit­raum deut­lich auf 103 Mil­lio­nen Euro zurück (Vor­jahr: 169 Mil­lio­nen Euro). Das Kon­zern­er­geb­nis betrug minus 184 Mil­lio­nen Euro (Vor­jahr: 137 Mil­lio­nen Euro). Das Ergeb­nis je Vor­zugs­ak­tie belief sich damit auf minus 0,27 Euro (Vor­jahr: 0,21 Euro).

Der Free Cash Flow vor Ein- und Aus­zah­lun­gen für M&A‑Aktivitäten betrug im ersten Quar­tal 137 Mil­lio­nen und lag somit deut­lich über dem Ver­gleichs­zeit­raum des Vor­jahrs (minus 235 Mil­lio­nen Euro). In den ersten drei Mona­ten lagen die Inve­sti­ti­ons­aus­zah­lun­gen (Capex) für Sach­an­la­gen und imma­te­ri­el­le Ver­mö­gens­wer­te mit 164 Mil­lio­nen Euro deut­lich unter dem Niveau des Vor­jahrs (373 Mil­lio­nen Euro), was einer Inve­sti­ti­ons­quo­te bezo­gen auf den Umsatz in Höhe von 5,0 Pro­zent (Vor­jahr: 10,3 Pro­zent) entspricht.

Die Net­to-Finanz­schul­den redu­zier­ten sich zum 31. März 2020 auf 2.414 Mil­lio­nen Euro. Das Gea­ring-Ratio, also das Ver­hält­nis von Net­to-Finanz­schul­den zu Eigen­ka­pi­tal, stieg leicht auf 93,8 Pro­zent an (31. Dezem­ber 2019: 86,6 Pro­zent). Der Ver­schul­dungs­grad liegt per Ende März unver­än­dert bei 1,2x (Ende Dezem­ber 2019: 1,2x).

Der Kon­zern beschäf­tig­te zum Stich­tag 86.548 Mit­ar­bei­te­rin­nen und Mit­ar­bei­ter (31. Dezem­ber 2019: 87.748), was einem Rück­gang um 1,4 Pro­zent entspricht.

Gute Liqui­di­täts­po­si­ti­on, Gegen­maß­nah­men und Bilanz­qua­li­tät stär­ken Krisenabwehr

Die Wert­min­de­rung des Geschäfts- oder Fir­men­wer­tes in der Spar­te Auto­mo­ti­ve OEM führt zu einer Ver­rin­ge­rung von wei­te­ren Wert­min­de­rungs­ri­si­ken in der Bilanz. Mit einer kon­ser­va­ti­ven Bewer­tung reagiert die Schaeff­ler Grup­pe auf die infol­ge der Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie erhöh­te Unsi­cher­heit der zukünf­ti­gen Geschäfts­ent­wick­lung der Spar­te und erhöht somit die Bilanzqualität.

Zudem wur­den im Berichts­zeit­raum Maß­nah­men fort­ge­führt oder initi­iert, mit denen die Kosten der Schaeff­ler Grup­pe auch als Reak­ti­on auf die Coro­na­vi­rus-Kri­se wei­ter gesenkt wur­den, wie zum Bei­spiel die Ein­füh­rung von Kurz­ar­beit, den Abbau von Urlaubs­ta­gen und Zeit­kon­ten, Ein­stel­lungs­stopps, die Ein­schrän­kung von Mes­se­auf­trit­ten, die Kür­zung des Mar­ke­ting-Bud­gets und tem­po­rä­re Werk­schlie­ßun­gen. Zusätz­lich wur­de vom Vor­stand beschlos­sen, die Anzahl der im Rah­men des Frei­wil­li­gen­pro­gramms in Euro­pa abzu­bau­en­den Stel­len von 1.300 auf 1.900 zu erhöhen.

Mit der am 9. April 2020 kom­mu­ni­zier­ten Emis­si­on eines Grü­nen Schuld­scheins im Volu­men von zir­ka 350 Mil­lio­nen Euro hat die Schaeff­ler Grup­pe fer­ner ihre Liqui­di­täts­po­si­ti­on wei­ter gestärkt. „Die Schaeff­ler Grup­pe ist auf der Liqui­di­täts­sei­te sehr kom­for­ta­bel aus­ge­stat­tet. Bereits Mit­te Dezem­ber 2019 haben wir die bestehen­de Revol­ving Cre­dit Faci­li­ty von 1,5 Mil­li­ar­den Euro auf nun 1,8 Mil­li­ar­den Euro erhöht und wei­te­re neue bila­te­ra­le Kre­dit­li­ni­en in Höhe von ins­ge­samt 200 Mil­lio­nen Euro ver­ein­bart. Die näch­sten gro­ßen Fäl­lig­kei­ten haben wir erst wie­der 2022“, sag­te Diet­mar Hein­rich, Finanz­vor­stand der Schaeff­ler AG.

Kon­kre­te Pro­gno­se für 2020 der­zeit wei­ter­hin nicht möglich

Der Vor­stand der Schaeff­ler AG hat am 24. März 2020 auf­grund der sich welt­weit aus­brei­ten­den Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie und der dar­aus resul­tie­ren­den Aus­wir­kun­gen auf die Geschäfts­ent­wick­lung die am 10. März 2020 ver­öf­fent­lich­te Pro­gno­se für das Geschäfts­jahr 2020 für die Schaeff­ler Grup­pe und ihre Spar­ten aus­ge­setzt. Aus heu­ti­ger Sicht sind weder der wei­te­re Ver­lauf der Pan­de­mie noch die wirt­schaft­li­chen Aus­wir­kun­gen ver­läss­lich abzu­schät­zen. Die Schaeff­ler Grup­pe geht momen­tan davon aus, im Geschäfts­jahr 2020 ein wäh­rungs­be­rei­nig­tes Umsatz­wachs­tum, eine EBIT-Mar­ge vor Son­der­ef­fek­ten und einen Free Cash Flow vor Ein- und Aus­zah­lun­gen für M&A‑Aktivitäten unter­halb der jewei­li­gen Vor­jah­res­wer­te zu erzielen.

„Die Coro­na­vi­rus-Pan­de­mie stellt uns vor bis­lang unge­kann­te Her­aus­for­de­run­gen. Das Ergeb­nis des ersten Quar­tals 2020 ist robust. Erfreu­lich ist beson­ders die posi­ti­ve Ent­wick­lung des Free Cash Flow. Hier zahlt sich aus, dass wir bereits im letz­ten Jahr begon­nen haben, unse­re Inve­sti­tio­nen und unser Working Capi­tal pro­ak­tiv zu steu­ern. In Ver­bin­dung mit der kom­for­ta­blen Liqui­di­täts­po­si­ti­on und der guten Qua­li­tät unse­rer Bilanz sind wir zuver­sicht­lich, dass wir die aktu­el­le Kri­se erfolg­reich mei­stern. Das zwei­te Quar­tal wird schwie­rig. Die von uns auf­ge­setz­ten Gegen­steue­rungs­maß­nah­men wer­den wei­ter kon­se­quent umge­setzt“, sag­te Klaus Rosen­feld, Vor­sit­zen­der des Vor­stands der Schaeff­ler AG.