Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH lädt zu Medi­zi­ni­schem Vor­trag ein

Demenz früh­zei­tig erken­nen – eine Therapiechance

Gedächt­nis­stö­rung – ent­wickelt sich eine Demenz? Die­ser Fra­ge gehen Prof. Dr. Patrick Osch­mann, Chef­arzt der Kli­nik für Neu­ro­lo­gie, und Prof. Dr. Ste­fan För­ster, Chef­arzt der Kli­nik für Nukle­ar­me­di­zin der Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH, im Rah­men eines Medi­zi­ni­schen Vor­trags am Mitt­woch, 13. März, im Kli­ni­kum Bay­reuth nach.

Demenz ist eine Volks­krank­heit. Allei­ne in Deutsch­land lei­den etwa eine Mil­li­on Men­schen an der Erkran­kung, die das Leben so schlei­chend wie grund­le­gend ver­än­dert. Ten­denz: stei­gend. Alz­hei­mer ist dabei die häu­fig­ste Form, bei wei­tem aber nicht die ein­zi­ge. Nicht sel­ten ist sie auch eine Begleit­erschei­nung der Par­kin­son­er­kran­kung, die neben der Demenz die zweit­häu­fig­ste neu­ro­de­ge­nera­ti­ve Erkran­kung ist.

Prof. Dr. Patrick Osch­mann, Chef­arzt der Kli­nik für Neu­ro­lo­gie, und Prof. Dr. Ste­fan För­ster, Chef­arzt der Kli­nik für Nukle­ar­me­di­zin, arbei­ten nicht nur bei Dia­gno­stik und The­ra­pie bei­der Erkran­kun­gen Hand in Hand, son­dern auch im Bereich der For­schung. Im Rah­men des Medi­zi­ni­schen Vor­trags spre­chen sie über Dia­gno­se­al­ter­na­ti­ven und The­ra­pie­for­men, aber auch dar­über, was dank moder­ner For­schung auf die­sem Gebiet in Zukunft mög­lich wer­den kann.

Pati­en­ten, Ange­hö­ri­ge und Inter­es­sier­te lädt die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH dazu herz­lich am kom­men­den Mitt­woch, 13. März, um 18 Uhr in das Foy­er des Kli­ni­kums Bay­reuth, Preu­schwit­zer Stra­ße 101, ein. Der Ein­tritt ist frei, eine Anmel­dung nicht erforderlich.

Die Kli­ni­kum Bay­reuth GmbH bie­tet in regel­mä­ßi­gen Abstän­den kosten­freie medi­zi­ni­sche Vor­trä­ge an. Spe­zia­li­sten aus aus­ge­wähl­ten Fach­be­rei­chen beant­wor­ten häu­fig gestell­te Fra­gen zu aktu­el­len medi­zi­ni­schen The­men, geben Tipps zu Prä­ven­ti­on und Früh­erken­nung und stel­len moder­ne Dia­gno­stik- und Behand­lungs­al­ter­na­ti­ven vor.