Frei­staat Bay­ern för­dert Frau­en­power Bamberg

Das Pro­jekt ‚Frau­en­power in der Blau­en Frie­da‘ för­dert der Frei­staat Bay­ern mit 240.000 Euro. Das teilt die Bam­ber­ger Land­tags­ab­ge­ord­ne­te Staats­mi­ni­ste­rin a.D. Mela­nie Huml mit. Das Pro­jekt des Ver­eins ‚Freund statt fremd‘ rich­tet sich gezielt an Frau­en mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund. Mit ver­schie­de­nen Ange­bo­ten sol­len im Rah­men des Pro­jekts die gesell­schaft­li­che Teil­ha­be und Inte­gra­ti­on neu zuge­wan­der­ter Frau­en unter­stützt wer­den, dafür stel­le das Baye­ri­sche Innen­mi­ni­ste­ri­um bis 2026 eine Grund­för­de­rung von 240.000 Euro zur Ver­fü­gung, berich­tet Huml. Das Ange­bot umfas­se bei­spiels­wei­se die Sprach­för­de­rung für Frau­en und Kin­der, Bera­tung, Info­ver­an­stal­tun­gen zu All­tags­the­men und Freizeitaktivitäten.

Durch die­se Art ‚Hil­fe zur Selbst­hil­fe‘ wol­le das Pro­jekt die Kom­pe­ten­zen der geflüch­te­ten Frau­en stär­ken, eine selbst­be­stimm­te Lebens­füh­rung för­dern und die Frau­en nach­hal­tig integrieren.

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