10.000 Euro an die Kin­der- und Jugend­kli­nik des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Erlangen

Im Rah­men des SIEG­MUND TOP FOUR in Mün­chen sind bei einer Ver­stei­ge­rung ver­schie­de­ner Bas­ket­ball-Uni­ka­te Mit­te Febru­ar für die Orga­ni­sa­ti­on BAS­KET­BALL AID ins­ge­samt 27.714 Euro zusam­men­ge­kom­men. Durch eige­ne Mit­tel hat der gemein­nüt­zi­ge Ver­ein mit Haupt­sitz in Ber­lin den Betrag auf 40.000 Euro auf­ge­run­det, wel­cher nun an den Stand­or­ten der vier teil­neh­men­den Clubs das Pokal-Wochen­en­des an vier unter­schied­li­che Ver­ei­ne oder Ein­rich­tun­gen gespen­det wurde.

Der Bam­ber­ger Teil ging an die Kin­der- und Jugend­kli­nik des Uni­ver­si­täts­kli­ni­kums Erlan­gen. Auf der dor­ti­gen Häma­to­lo­gie- und Onko­lo­gie-Sta­ti­on wer­den Kin­dern und Jugend­li­chen, die unter einer Krebs­er­kran­kung lei­den, wäh­rend des Auf­ent­hal­tes in der Kli­nik die Teil­nah­me an einer indi­vi­du­el­len und alters­ge­rech­ten behand­lungs­be­glei­ten­de Sport­the­ra­pie ange­bo­ten. Damit soll den gesund­heits­schä­di­gen­den Fol­gen des Bewe­gungs­man­gels, der mit der onko­lo­gi­schen Erkran­kung und der medi­zi­ni­schen The­ra­pie in Zusam­men­hang steht, aktiv ent­ge­gen­wirkt wer­den. Zudem wirkt sich die Bewe­gung posi­tiv auf das Wohl­be­fin­den der Pati­en­ten aus.

Bis­lang ist die Sport­the­ra­pie lei­der noch kein fester Bestand­teil der Ver­sor­gung der Pati­en­ten und wird aus­schließ­lich über Dritt­mit­tel finanziert.

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