Vor­abend-Demo der Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen zum Tag der Arbeit in Erlangen

Vorabend-Demo in Erlangen © privat
Vorabend-Demo in Erlangen © privat

In Erlan­gen sind heu­te schon am Vor­abend des 1. Mai die Jugend­or­ga­ni­sa­tio­nen der Gewerk­schaf­ten zusam­men mit den Jusos, der Jun­gen Lin­ken und der Grü­nen Jugend auf die Stra­ße gegangen.

Vorabend-Demo in Erlangen © privat

Vor­abend-Demo in Erlan­gen © privat

Unter dem Mot­to „Rei­che zur Kas­se, Kampf für die Klas­se“ for­der­ten die Redner*innen mehr bezahl­ba­ren Wohn­raum, mehr Inve­sti­tio­nen in die Bil­dungs- und Sozi­al­po­li­tik, Mit­be­stim­mung von Beschäf­tig­ten, die Abschaf­fung der Schul­den­brem­se und eine Zivil­klau­sel für Uni­ver­si­tä­ten. Im Kern der For­de­run­gen stan­den außer­dem höhe­re Löh­ne und mehr Tarifbindung.

Außer­dem zeig­ten die Rede­bei­trä­ge sich soli­da­risch mit den Beschäf­tig­ten der KSG in Erlan­gen, die auf­grund ihres Ein­sat­zes für bes­se­re Arbeits­be­din­gun­gen frist­los gekün­digt wur­den. Auch sie kamen bei der Abschluss­kund­ge­bung vor der Uni­kli­nik im Ulmen­weg zu Wort.

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