Spiel­be­richt ASV Wei­sen­dorf – SG Burk/​Schlaifhausen/​Leutenbach 0:3 (0:1)

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Erneu­ter Sieg in der Ferne

Beim drit­ten Aus­wärts­spiel in Fol­ge konn­te die Spiel­ge­mein­schaft den drit­ten Sieg ein­fah­ren und sich damit erneut ein Stück von den Abstiegs­plät­zen absetzen.

Dabei erwisch­te die Por­zelt-Elf den bes­se­ren Start und hat­te die erste Gele­gen­heit durch Sophia Huberth. Dar­auf hat­te Cari­na Nögel die Füh­rung auf dem Fuß, doch nach einer Ecke von Nata­scha Por­zelt stand die Lat­te im Weg (5.). Danach kam die Heim­mann­schaft bes­ser in die Par­tie, wohin­ge­gen die Gäste zu unge­dul­dig agier­ten und teil­wei­se unkon­zen­triert wirk­ten. Zwei­mal wur­de es dabei gefähr­lich vor dem SG-Tor. Vor allem in der 34. Spiel­mi­nu­te hat­te die SG Glück, als Lau­ra Mönch einen Schnit­zer in Burks Hin­ter­mann­schaft nicht aus­nut­zen konn­te und das Spiel­ge­rät hauch­dünn am Tor vor­bei­setz­te. Nach einem der nun sel­te­ne­ren Angrif­fe über Burks lin­ke Angriffs­sei­te flank­te Por­zelt in die Mit­te, wo Seli­na Pelch gold­rich­tig stand und zur umju­bel­ten Füh­rung ein­net­zen konn­te (39.). Die­se knap­pe Füh­rung konn­te die SG in die Pau­se retten.

Kurz nach der Halb­zeit wur­de Pelch von Alex­an­dra Lou­kas auf die Rei­se geschickt. Den Abschluss von Pelch aus halb­rech­ter Posi­ti­on konn­te Tor­hü­te­rin Fran­zis­ka Engel­hardt sehens­wert zur Ecke len­ken (51.). Nach einer Serie an dar­auf­fol­gen­den Eck­bäl­len fiel dann das 2:0 aus Sicht der Gäste. Dabei brach­te Por­zelt das Spiel­ge­rät in die Mit­te, wo Lou­kas wuch­tig ein­köpf­te (55.). Danach ver­flach­te der Spiel­ver­lauf wie­der. Gegen Ende der Par­tie wur­de es dann etwas hit­zig. Lei­der ließ sich auch der Schieds­rich­ter von den Kom­men­ta­ren von Außen beir­ren. Leid­tra­gend waren dabei die Spie­le­rin­nen der SG, als vor allem in zwei Situa­tio­nen sehr zwei­fel­haft gegen die Gäste ent­schie­den wur­de. In der 86. Minu­te fiel dann die Ent­schei­dung nach erneu­tem Por­zelt-Eck­ball. Wie­der kam Lou­kas an den Ball, deren Schuss noch abge­blockt wer­den konn­te Letzt­end­lich traf dann eine Heim­ak­teu­rin ins eige­ne Tor zum 0:3‑Endstand.

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