Der Neue Wiesentbote

3. Bür­ger­mei­ster Can Aydin, Nadi­ne Neu­man (gfi gGmbH), Bian­ca Haisch­ber­ger, Lui­sa Hen­nig (bei­de Stabs­stel­le Demo­gra­fie, Bil­dung und Fami­lie) und Gre­gor Kier­may­er (gfi gGmbH)./Foto: Stadt Coburg

Seit dem Jahr 2005 gibt es das Bünd­nis „Coburg – Die Fami­li­en­stadt“. Gemein­sam mit sei­nen Bünd­nis­part­ner und Bünd­nis­part­ne­rin­nen, arbei­tet das Bünd­nis seit­dem dar­an Coburg für Fami­li­en zum opti­ma­len Arbeits- und Lebens­raum zu gestal­ten. Durch Aktio­nen, Ange­bo­te, Lei­tun­gen und Ver­an­stal­tun­gen für Fami­li­en unter­stützt das Bünd­nis Men­schen jeden Alters in unter­schied­li­chen Lebenssituationen.

Mit sei­nen mitt­ler­wei­le 94 Bündnispartner*innen aus Poli­tik, Wirt­schaft, Ver­ei­nen, Unter­neh­men, Ein­rich­tun­gen, Schu­len und vie­len wei­te­ren Berei­chen ist das Bünd­nis „Coburg – Die Fami­li­en­stadt“ das größ­te Netz­werk in Coburg und erhält auch im Jahr 2024 neu­en Zuwachs.

Gemein­sam mit den Mit­ar­bei­te­rin­nen der Stabs­stel­le Demo­gra­fie, Bil­dung und Fami­lie begrüß­te der 3. Bür­ger­mei­ster Can Aydin, Frau Nadi­ne Neu­mann und Herrn Gre­gor Kier­may­er als neue Bündnispartner*innen ver­tre­tend für die gfi gGmbH – Stand­ort Bam­berg und Coburg. „Es ist immer wie­der beein­druckend, was alles durch eine gute Zusam­men­ar­beit und gemein­sa­mes Enga­ge­ment erreicht und bewegt wer­den kann. Die Arbeit aller Bünd­nis­part­ner im Bünd­nis „Coburg – Die Fami­li­en­stadt ist hier­für ein außer­ge­wöhn­li­ches Bei­spiel, Vor­bild“, erklärt Can Aydin. „Ich freue mich, dass die gfi gGmbH durch Ihre Erfah­run­gen und Ihr Know­how einen gro­ßen Bei­trag als Bünd­nis­part­ner lei­sten wer­den und freue mich auf die Zusammenarbeit“.

Bian­ca Haisch­ber­ger, Lei­te­rin der Stabs­stel­le Demo­gra­fie, Bil­dung und Fami­lie, freut sich über den Fami­li­en­zu­wachs im Bünd­nis: „Die Begrü­ßung neu­er Part­ner ist jedes Mal aufs Neue etwas ganz Beson­de­res. Neben der tra­di­tio­nel­len Unter­schrift der Bünd­nis­ur­kun­de steht auch der offe­ne Aus­tausch sowie die gegen­sei­ti­gen Wün­sche im Vor­der­grund. All unse­re Part­ner haben unter­schied­li­che Moti­va­tio­nen und Mög­lich­kei­ten, sich im Bünd­nis zu enga­gie­ren. Ein gro­ßer Vor­teil an unse­rer Zusam­men­ar­beit mit unse­ren Part­nern ist die viel­schich­ti­ge Abdeckung nahe­zu aller Berei­che. Unse­re Bünd­nis­part­ne­rin­nen und Bünd­nis­part­ner haben ande­re Ein­blicke in die Lebens­si­tua­tio­nen von Fami­li­en und wis­sen ganz genau, wo der Schuh drückt und wo Hand­lungs­be­darf ist. Das ist einer der vie­len Grün­de, war­um unse­re Bünd­nis­ar­beit so ein wich­ti­ges Werk­zeug ist, um gemein­sam etwas zu ver­än­dern und Coburg fami­li­en­freund­lich zu gestalten.“

„Durch die Part­ner­schaft im Bünd­nis „Coburg – Die Fami­li­en­stadt“ wol­len wir, die Gesell­schaft zur För­de­rung beruf­li­cher und sozia­ler Inte­gra­ti­on (gfi) gGmbH Bam­berg Coburg, unse­ren Ein­satz für die gleich­be­rech­tig­te gesell­schaft­li­che Teil­ha­be stär­ken“, erklär­te Nadi­ne Neu­mann, Koor­di­na­to­rin gfi Coburg, Kro­nach und Lich­ten­fels. „Mit den viel­fäl­ti­gen Bil­dungs- und Betreu­ungs­an­ge­bo­ten für alle Alters- und Sozi­al­grup­pen arbei­ten wir täg­lich am sozia­len Zusam­men­halt in unse­rer Stadt. Als aner­kann­ter Trä­ger der Jugend­hil­fe sind wir mit bewähr­ten Pro­jek­ten wie „W³ – Wis­sen, Wer­te, Wir“ beson­ders für jun­ge Men­schen da. Wir freu­en uns in dem Bünd­nis mit gleich­ge­sinn­ten Orga­ni­sa­tio­nen Hand in Hand noch inten­si­vier an einer inklu­si­ven und inte­gra­ti­ven „Fami­li­en­stadt“ zu arbeiten.“