Haus­halt der Stadt Bam­berg ist genehmigt

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Regie­rung von Ober­fran­ken erteilt Ein­ver­ständ­nis unter Auflagen

Die Regie­rung von Ober­fran­ken hat den Haus­halts­plan der Stadt Bam­berg für das Jahr 2024 bewil­ligt. Die Rechts­aus­sichts­be­hör­de benennt in ihrer Geneh­mi­gung jedoch fünf Auf­la­gen, die sich im Kern auf die Haus­halts­la­ge der Stadt Bam­berg bezie­hen, die als „extrem ange­spannt“ bezeich­net wird. Des­halb soll­te unter ande­rem „das vor­ge­leg­te Inve­sti­ti­ons­pro­gramm abge­ar­bei­tet wer­den, bevor neue Maß­nah­men begon­nen wer­den“. Zudem sei­en die „eige­nen Ein­nah­me­mög­lich­kei­ten der Stadt voll­um­fäng­lich auszuschöpfen“.

Ober­bür­ger­mei­ster Andre­as Star­ke nimmt die Anmer­kun­gen ernst: „Wir wer­den die­se Auf­la­gen natür­lich beher­zi­gen. Das umsich­ti­ge Han­deln unse­res Finanz­re­fe­ren­ten Bert­ram Felix ver­setzt uns seit vie­len Jah­ren in die Lage, den Spa­gat zu schaf­fen: mit den Finanz­mit­teln spar­sam umzu­ge­hen und trotz­dem die Stadt zu moder­ni­sie­ren und deut­lich vor­an­zu­brin­gen. Ich den­ke hier zum Bei­spiel an die vie­len Sanie­run­gen von öffent­li­chen Gebäu­den wie Schu­len und Rat­häu­ser, aber auch an die inten­si­ve Beglei­tung des Pro­jekts Bahnausbau.“

Der Haus­halt­plan für 2024 sieht im Ver­wal­tungs­haus­halt ein Volu­men von 296,2 Mil­lio­nen Euro und im Ver­mö­gens­haus­halt von 121,7 Mil­lio­nen Euro vor. Als Kre­dit­auf­nah­me für Inve­sti­tio­nen und Inve­sti­ti­ons­för­de­rungs­maß­nah­men sind 48,7 Mil­lio­nen Euro geplant. Mit der Ver­öf­fent­li­chung der Haus­halts­sat­zung 2024 in einem Son­der­amts­blatt an die­sem Frei­tag tritt die­se rück­wir­kend zum 1. Janu­ar 2024 in Kraft.

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