Bam­berg Bas­kets ver­lie­ren gegen ratio­ph­arm ulm

symbolbild basketball

Nur eine Halb­zeit auf Augen­hö­he mit dem Deut­schen Meister

Mit 90:106 (53:52) haben die Bam­berg Bas­kets ihr Gast­spiel bei ratio­ph­arm ulm ver­lo­ren. In der mit 6.000 Zuschau­ern aus­ver­kauf­ten ratio­ph­arm are­na unter­la­gen die Bam­ber­ger am Sams­tag­abend dem amtie­ren­den Deut­schen Mei­ster auf­grund eines feh­ler­rei­chen drit­ten Vier­tels. Ins­ge­samt neun Ball­ver­lu­ste lei­ste­ten sich die Bas­kets allein in den drit­ten zehn Minu­ten der Par­tie, wel­cher die Ulmer mit einem 15:0‑Run in nur 3:29 Minu­ten zum 69:55 (25.) die ent­schei­den­de Wen­dung gaben.

Vor allem Ulms Tre­vi­on Wil­liams mach­te den Bam­ber­gern schwer zu schaf­fen. Fünf sei­ner sie­ben Drei­punk­te-Wür­fe fan­den das Ziel. Am Ende hat­te der Cen­ter 26 Punk­te und neun Rebounds auf sei­nem Kon­to und war mit einer Effek­ti­vi­tät von 29 der beste Spie­ler auf dem Platz. Tops­corer auf Sei­ten der Bam­berg Bas­kets waren Filip Sta­nić und Zach Cope­land mit je 17 Zählern.

Filip Sta­nić:

„Uns haben heu­te unse­re Ball­ver­lu­ste sehr weh getan. Vie­le der Ulmer Punk­te sind aus soge­nann­ten Live-Tur­no­ver ent­stan­den. Das ist sicher­lich einer der Haupt­grün­de, war­um wir hier ver­lo­ren haben. Die erste Halb­zeit war okay. Da haben wir bis auf die Ball­ver­lu­ste sehr gut gespielt. Mit der Ener­gie der ersten Hälf­te hät­ten wir auch die zwei­te wei­ter­spie­len sol­len. Ich hat­te aber irgend­wie das Gefühl, dass uns da eben die Ener­gie ein wenig gefehlt hat, und so wur­den wir in die­ser Pha­se von den Ulmern buch­stäb­lich überrollt.“

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