Oster­ei­er­su­chen in der Tauritzmühle

Ostereiersuchen mit dem Fichtelgebirgsverein
Ostereiersuchen mit dem Fichtelgebirgsverein. Foto: Wolfgang Hübner

„Natur erle­ben“ gehört schon immer zum Kon­zept des Fich­tel­ge­birgs­ver­eins. Ein Bau­stein dar­in ist das tra­di­tio­nel­le drei­stün­di­ge fröh­li­che Oster­ei­er­su­chen rund um die Tau­ritz­müh­le am Kar­sams­tag, 30. März.

Über 800 gefärb­te Eier wird der Oster­ha­se an die­sem Oster­wo­chen­en­de rund um die Tau­ritz­müh­le wie­der ver­stecken. Ent­spre­chend groß wird die Span­nung und die Aben­teu­er­lust der Kin­der beim tra­di­tio­nel­len Eier­su­chen der Orts­grup­pe des Fich­tel­ge­birgs­ver­eins sein. Wie­der wer­den zur Freu­de des Orga­ni­sa­ti­ons­teams über 250 Teil­neh­mer aus der gan­zen ober­pfäl­zisch-ober­frän­ki­schen Regi­on erwar­tet. „Wir waren schon in den letz­ten Jah­ren immer wie­der über­wäl­tigt von dem Zuspruch“, so stell­ver­tre­ten­der Vor­sit­zen­der Mar­kus Brück­ner. Und wenn es dann auch noch Petrus an die­sem Tag gut mit den Oster­kin­dern mein­te, dann soll­te wie­der einem gelun­ge­nen Nach­mit­tag zur Freu­de der Besu­cher und der Ver­an­stal­ter nichts um Wege stehen.

Ostereiersuchen mit dem Fichtelgebirgsverein

Oster­ei­er­su­chen mit dem Fich­tel­ge­birgs­ver­ein. Foto: Wolf­gang Hübner

Um 14 Uhr beginnt zwi­schen Haupt­haus und Neben­ge­bäu­de der Tau­ritz­müh­le die fröh­li­che Such-Ral­lye. Hier wird die mun­te­re Schar von FGV-Vor­sit­zen­den Die­ter Kott­witz begrüßt. In Beglei­tung sei­nes Betreu­er­stabs wer­den sich Mäd­chen und Buben dann aus dem gan­zen Gemein­de­ge­biet und auch aus benach­bar­ten Dör­fern in Beglei­tung ihrer Eltern und Groß­el­tern und mit Körb­chen aus­ge­stat­tet auf den Weg machen. Damit es auch gerecht zugeht, wer­den die Kin­der in die bei­den Alters­grup­pen bis sie­ben und bis 12 Jah­re ein­ge­teilt und in getrenn­te Wald­ge­bie­te ent­sandt. Die grö­ße­ren Kin­der wird Mar­kus Brück­ner ins Ziel­ge­biet, die Klei­ne­ren im Anschluß Micha­el Pöllath füh­ren. 20 Eier wer­den dar­über hin­aus noch Num­mern tra­gen, für deren Fin­der die Oster­ha­sen­teams ein klei­nes süßes Oster­ge­schenk parat hal­ten wer­den. „Wenn ein Kind wider Erwar­ten kein Ei fin­den soll­te“, so Mar­kus Brück­ner, „dann wer­den wir sicher für Abhil­fe und trotz­dem für strah­len­de Kin­der­au­gen sor­gen. “ Im Anschluss an die Ver­an­stal­tung besteht natür­lich für die Eltern und Kin­dern noch Gele­gen­heit zur Ein­kehr in der Tau­ritz­müh­le und in den Biergarten.

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