Satel­li­ten­funk-Aus­stat­tung für Cobur­ger Landkreis-Feuerwehren

Einen wich­ti­gen Aus­rü­stungs­ge­gen­stand für den Ein­satz bei Groß­scha­dens­la­gen hat Land­rat Seba­sti­an Straubel zur Kom­man­dan­ten­ta­gung der frei­wil­li­gen Feu­er­weh­ren und Werks­feu­er­weh­ren in die Groß­hei­ra­ther Schu­le mit­ge­bracht. Gemein­sam mit Timo Som­mer­luksch (Fach­be­reichs­lei­ter Öffent­li­che Sicher­heit und Ord­nung am Land­rats­amt Coburg) über­reich­te er an Kreis­brand­mei­ster Uwe Sche­ler ein Satelliten-Sprechfunkgerät.

Moderne Technik für mehr Sicherheit: Das neue Satellitenfunkgerät für die Coburger Feuerwehren haben (von links) Sebastian Straubel, Uwe Scheler, Timo Sommerluksch und Kreisbrandrat Stefan Püls bei der Frühjahrs-Tagung der Feuerwehr-Kommandanten aus dem Landkreis Coburg vorgestellt. Foto: Landratsamt Coburg/Berthold Köhler

Moder­ne Tech­nik für mehr Sicher­heit: Das neue Satel­li­ten­funk­ge­rät für die Cobur­ger Feu­er­weh­ren haben (von links) Seba­sti­an Straubel, Uwe Sche­ler, Timo Som­mer­luksch und Kreis­brand­rat Ste­fan Püls bei der Früh­jahrs-Tagung der Feu­er­wehr-Kom­man­dan­ten aus dem Land­kreis Coburg vor­ge­stellt. Foto: Land­rats­amt Coburg/​Berthold Köhler

Die­ses steht künf­tig fix der Unter­stüt­zungs­grup­pe Ört­li­che Ein­satz­lei­tung (UGÖ­EL) im Land­kreis Coburg zur Ver­fü­gung. Ange­schafft wur­de das Funk­ge­rät über das baye­ri­sche Innen­mi­ni­ste­ri­um als Teil der Unter­stüt­zung für die Kreis­ver­wal­tungs­be­hör­den. Ins­ge­samt hat der Land­kreis Coburg über den Frei­staat Bay­ern drei sol­cher vom Strom- und Mobil­funk­netz unab­hän­gi­ger Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ge­rä­te bekommen.

Die Satel­li­ten-Funk­ge­rä­te sei­en wie­der ein Stück mehr Sicher­heit für die Bevöl­ke­rung, sag­te der Land­rat: „Die Erfah­run­gen aus der Stark­re­gen-Kata­stro­phe im Ahrtal sowie die Dis­kus­si­on um die Risi­ken eines flä­chen­decken­den Black­outs haben gezeigt: Wir brau­chen eine vom Strom­netz unab­hän­gi­ge und siche­re Kommunikation.“

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