Micha­el Graul prä­sen­tiert Poe­sie in Ebermannstadt

Rück­blick Ebser Klän­ge der Poesie

Foto:Gabriele Rauch

Foto:Gabriele Rauch

Am 17. März lud der Kul­tur­kreis Eber­mann­stadt zu einer beson­de­ren Ver­an­stal­tung ein. In der Scheu­ne des Wies­ent­gar­tens, die bis auf den letz­ten Platz gefüllt war, tru­gen vier jun­ge Nach­wuchs­au­to­ren der Eber­mann­städ­ter Grund- und Mit­tel­schu­le ihre selbst ver­fass­ten Kurz­ge­schich­ten und Gedich­te vor. Ein­ge­bet­tet in die Mode­ra­ti­on von Micha­el Graul, der leben­dig, humor­voll und mit­rei­ßend das Publi­kum durch den Abend führ­te und als Wan­ders­mann der Roman­tik auch mit sei­nen eige­nen Gedich­ten das The­ma des Abends „Re-Roman­ti­sie­rung“ erleb­bar mach­te. Nicht nur beglei­tet, son­dern viel­mehr ver­voll­stän­digt wur­de das Pro­gramm von Alex­an­der Schle­gel, der mit sei­nen Kom­po­si­tio­nen am Pia­no die Tex­te musi­ka­lisch inter­pre­tier­te. Ein rund­um gelun­ge­nes und kurz­wei­li­ges Pro­gramm, das bereits auf eine Wie­der­ho­lung hof­fen lässt.

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