Vor­trag in Eber­mann­stadt zu den Grund­la­gen der Dorfverschönerung

„Über Schön­heit kann man strei­ten, wird manch­mal gesagt. Aber für das ästhe­ti­sche Emp­fin­den gibt es schon Par­al­le­len. Im Dorf kann vie­les durch Archi­tek­ten und Land­schafts­ge­stal­ter ver­bes­sert wer­den, aber was kann der Ein­zel­ne tun, was kann im Ver­ein getan wer­den? Hier kann man am Vor­gar­ten, an der Fas­sa­de anset­zen. Fas­sa­den­be­grü­nung ist eine öko­lo­gi­sche Mög­lich­keit, bei der hei­mi­sche Mate­ria­li­en ver­wen­det wer­den. Die­se Maß­nah­men sind ja auch mit der Umge­bung abzu­stim­men. Das Gespräch mit Nach­barn, ande­ren, Ver­ei­nen formt eine Gemein­sam­keit und die­se Einig­keit sieht man auch in der Ort­schaft, Stra­ße usw. Begin­nend auf die­se Wei­se wol­len wir der Dorf­ver­schö­ne­rung nachspüren …“

Ort: Land­rats­amt Forch­heim, Dienstel­le Eber­mann­stadt im 1. Stock Saal, Ein­gang Katastrophenschutzzentrum
Datum: 8. April um 18.30 Uhr
Refe­rent: Fried­helm Haun, ehe­ma­li­ger Kreis­fach­be­ra­ter für Gar­ten­bau des Land­kreis Kulmbach

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