Aktu­el­ler Stand in Sachen REGIOMED

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Ein Spre­cher von REGIO­MED teilt mit:

„Aktu­ell befin­det sich REGIO­MED wei­ter­hin mit­ten in inten­si­ven Ver­hand­lungs­ge­sprä­chen mit poten­zi­el­len Inter­es­sen­ten für ein­zel­ne oder meh­re­re Teil­be­rei­che des Kli­nik­ver­bun­des. Damit lie­gen REGIO­MED vie­le Ange­bo­te vor, die es nun gilt genau zu unter­su­chen und mit den Betei­lig­ten zu ana­ly­sie­ren. Im Sin­ne einer Gleich­be­rech­ti­gung aller Bie­ter wer­den die ein­ge­gan­ge­nen Ange­bo­te nach iden­ti­schen Vor­ga­ben geprüft und bewer­tet, hier­bei wird REGIO­MED von erfah­re­nen exter­nen Bera­tern unter­stützt. Ein Zuschlag für ein kon­kre­tes Ange­bot erfolgt in die­sem Zusam­men­hang wei­ter­hin nicht – geplant ist, die Ver­hand­lun­gen bis Anfang Mai abzu­schlie­ßen. Dar­an hal­ten wir wei­ter­hin fest. Die geziel­te Bekannt­ga­be ein­zel­ner Ange­bo­te durch poten­zi­el­le Bie­ter hat hier­bei kei­ner­lei Ein­fluss auf die Ent­schei­dungs­fin­dung. Der Bie­ter­pro­zess fin­det wei­ter­hin in einem ver­trau­li­chen Rah­men statt und wird im Sin­ne einer ziel­ge­rich­te­ten und ver­trau­ens­vol­len Ver­hand­lungs­füh­rung nicht wei­ter öffent­lich kommentiert.

Dass es so viel posi­ti­ve Reso­nanz auf unse­re Ein­rich­tun­gen gibt und das Inter­es­se an REGIO­MED der­art umfas­send ist, wer­ten wir als zustim­men­des und opti­mi­sti­sches Signal für den Ver­bund an sich. Dar­über hin­aus ver­schafft REGIO­MED die hohe Anzahl an Inter­es­sen­ten die Mög­lich­keit, eine Ent­schei­dung auf Basis einer mög­lichst flä­chen­decken­den Über­ein­stim­mung der Vor­stel­lun­gen über die Zukunft der Ein­rich­tun­gen – und so auch jene unse­rer Beleg­schaft – zu tref­fen. Die­se steht bei der künf­ti­gen Aus­rich­tung und einer spä­te­ren Ent­schei­dung wei­ter­hin klar im Fokus. Bis es zu einer ver­bind­li­chen Ent­schei­dung in rund zwei Mona­ten kommt, wird REGIO­MED alle Optio­nen umfas­send prü­fen und hin­sicht­lich der Ver­ein­bar­keit mit den Restruk­tu­rie­rungs- und Zukunfts­plä­nen abglei­chen. Die­se Zeit ist not­wen­dig, um eine für alle Mit­ar­bei­ter, Pati­en­ten und Bewoh­ner zufrie­den­stel­len­de Lösung zu finden.“

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