Der Neue Wiesentbote

Bald blüht Bam­berg wieder

40.000 Stief­müt­ter­chen, Gän­se­blüm­chen und Ver­giss­mein­nicht war­ten in den Gewächs­häu­sern der Bam­ber­ger Stadt­gärt­ne­rei dar­auf, dass sie end­lich nach drau­ßen dürfen./Foto: Bam­berg Service

Städ­ti­scher Eigen­be­trieb pflanzt Blu­men in der gan­zen Stadt

Unge­dul­dig ste­hen über 40.000 Stief­müt­ter­chen, Gän­se­blüm­chen sowie beson­ders bie­nen­freund­li­che Sor­ten wie Gold­lack und Ver­giss­mein­nicht in den Gewächs­häu­sern der Bam­ber­ger Stadt­gärt­ne­rei und recken ihre Köp­fe in das Licht. Sie war­ten genau­so wie die Gärt­ne­rin­nen von Bam­berg Ser­vice dar­auf, dass sich der Win­ter ver­zieht und Platz für den Früh­ling macht.

In der kom­men­den Woche, pas­send vor Ostern, wer­den der Bota­ni­sche Gar­ten im Hain, der Schön­leins­platz, der Gar­ten­städ­ter Markt und vie­le wei­te­re Plät­ze auf ihren Wech­sel­flor­be­ten wie­der mit tau­sen­den Früh­jahrs­blü­hern bepflanzt. Im Bota­ni­schen Gar­ten kann man zusätz­lich noch 1500 Blu­men­zwie­beln, die als Nar­zis­sen, Tul­pen und Kro­kus­se erblü­hen, bewun­dern. Der städ­ti­sche Eigen­be­trieb hilft so mit, dass in Bam­berg wie­der der Früh­ling Ein­zug hält.

40.000 Stief­müt­ter­chen, Gän­se­blüm­chen und Ver­giss­mein­nicht war­ten in den Gewächs­häu­sern der Bam­ber­ger Stadt­gärt­ne­rei dar­auf, dass sie end­lich nach drau­ßen dürfen./Foto: Bam­berg Service