Bad Stebe­ner CSU trifft sich mit den Ortsfeuerwehren

„Feu­er­weh­ren auf dem Vormarsch!“

Es ist mitt­ler­wei­le zu einer bewähr­ten Ein­rich­tung gewor­den, der jähr­lich statt­fin­den­de Aus­tausch zwi­schen den fünf Bad Stebe­ner Orts­feu­er­weh­ren und der CSU im Staats­bad. Micha­el Horn, der Kom­man­dant der Stütz­punkt­wehr, hieß die­ser Tage die Ver­tre­ter der CSU Bad Steben mit Vor­sit­zen­dem Maxi­mi­li­an Stöckl an der Spit­ze sowie die Kom­man­dan­ten der Weh­ren aus Boben­grün, Carls­grün, Ober­st­eben und Thier­bach im Feu­er­wehr­haus will­kom­men. Wie CSU-Vor­sit­zen­der Stöckl ein­gangs beton­te, die­ne der Aus­tausch zwi­schen Poli­tik und Ein­satz­kräf­ten dem gegen­sei­ti­gen Ver­ständ­nis und habe bereits man­che Initia­ti­ve im Sin­ne der Feu­er­weh­ren ins rol­len gebracht.

Bürgermeister Bert Horn, Armin Rosenberger/Carlsgrün, Stützpunktkommandant Michael Horn, CSU-Vorsitzender Maximilian Stöckl, Andreas Hüttner/Thierbach, Stefan Franz und Michael Krauss/Bobengrün, Martin Günther/Obersteben, CSU-Fraktionsvorsitzender Michael Vogler, Rainer Singer/Bad Steben sowie Marktgemeinderat Christian Wages.

Bür­ger­mei­ster Bert Horn, Armin Rosenberger/​Carlsgrün, Stütz­punkt­kom­man­dant Micha­el Horn, CSU-Vor­sit­zen­der Maxi­mi­li­an Stöckl, Andre­as Hüttner/​Thierbach, Ste­fan Franz und Micha­el Krauss/​Bobengrün, Mar­tin Günther/​Obersteben, CSU-Frak­ti­ons­vor­sit­zen­der Micha­el Vog­ler, Rai­ner Singer/​Bad Steben sowie Markt­ge­mein­de­rat Chri­sti­an Wages.

Zunächst berich­te­te der Bad Stebe­ner Kom­man­dant über die aktu­el­le Situa­ti­on bei Ein­sät­zen. So sei­en in den ersten Mona­ten des Jah­res 2024 deut­lich mehr Feu­er­wehr­ein­sät­ze zu ver­zeich­nen als in der Ver­gan­gen­heit. Zufrie­den zeig­te sich Horn über die Ein­satz­be­reit­schaft und Zusam­men­ar­beit der Weh­ren, dies habe auch der Brand­ein­satz im Febru­ar in der Jean-Paul-Stra­ße unter Beweis gestellt. „Unser Aus­rü­stungs­stand ist gut und wird durch die in den näch­sten Tagen bevor­ste­hen­de Aus­lie­fe­rung der digi­ta­len Alarm­mel­der an die Kame­ra­din­nen und Kame­ra­den noch­mals ver­bes­sert“, so Horn. Vor­bild­lich sei Bad Steben bei der Aus­stat­tung der Ein­satz­kräf­te mit Füh­rer­schei­nen; hier habe sich die seit lan­gem prak­ti­zier­te Kosten­über­nah­me beim Füh­rer­schein­er­werb als segens­reich erwie­sen. Ein­hel­lig berich­te­ten die Füh­rungs­dienst­gra­de von guten Nach­wuchs­zah­len bei allen Feu­er­weh­ren, man hof­fe sehr, dass die aus­ge­bil­de­ten Kräf­te den Weh­ren auch nach Schu­le und Aus­bil­dung wei­ter zur Ver­fü­gung ste­hen wer­den. Armin Rosen­ber­ger bemän­gel­te, dass die Sire­ne am neu­en Feu­er­wehr­haus in Carls­grün zu lei­se sei und bat um Abhil­fe und Andre­as Hütt­ner aus Thier­bach gab sei­ner Freu­de über den bevor­ste­hen­den Ein­bau einer Hei­zung in der Fahr­zeug­hal­le Aus­druck. Wie er wei­ter berich­te­te zei­ge die seit eini­ger Zeit prak­ti­zier­te Zusam­men­ar­beit mit der Feu­er­wehr Boben­grün erfol­ge im Jugend­be­reich und künf­tig wür­den die Weh­ren auch gemein­sam aus­rücken. Die­ses posi­ti­ve Fazit der Zusam­men­ar­beit unter­strich der Boben­grü­ner Kom­man­dant Ste­fan Franz eben­falls, der sich dar­über hin­aus mit der räum­li­chen Situa­ti­on zufrie­den zeig­te: „Wir haben ein Feu­er­wehr­haus wel­ches wir nach unse­ren Wün­schen gestal­ten konn­ten, eine gute Jugend­ar­beit und eine funk­tio­nie­ren­de Koope­ra­ti­on mit Thier­bach – ich sehe die Feu­er­wehr Boben­grün auf dem Vor­marsch!“, so Franz. Mar­tin Gün­ther beton­te, dass der Feu­er­wehr in Ober­st­eben eine beson­de­re Bedeu­tung zukom­me. Die­se sei im Prin­zip der ein­zi­ge Ver­ein vor Ort und bil­de mit dem Feu­er­wehr­haus einen loka­len Kul­mi­na­ti­ons­punkt. Nach der Indienst­stel­lung des neu­en Fahr­zeu­ges sei nun das Haupt­ziel die Ver­bes­se­rung der Lösch­was­ser­ver­sor­gung in Ober­st­eben. In die­sem Zusam­men­hang dank­te der Kom­man­dant der Markt­ge­mein­de für die mitt­ler­wei­le auf den Weg gebrach­te Erneue­rung der Trink- und Lösch­was­ser­ver­sor­gung und gab sei­ner Hoff­nung Aus­druck, dass die Bau­ar­bei­ten bald begin­nen wer­den. Abschlie­ßend dank­te Maxi­mi­li­an Stöckl den anwe­sen­den Kom­man­dan­ten für die stets offe­ne und ver­trau­ens­vol­le Aus­spra­che: „Wir neh­men als Ver­tre­ter der Kom­mu­ne immer viel aus die­sen Gesprä­chen mit und betrach­ten die Ergeb­nis­se als Auf­trag für unse­re Arbeit im Markt­ge­mein­de­rat“, so der CSU-Vorsitzende.

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