KfW-För­de­rung in Bay­reuth und Forchheim

Die Kre­dit­an­stalt für Wie­der­auf­bau (KfW) infor­mier­te die Bay­reu­ther Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­te und Par­la­men­ta­ri­sche Staats­se­kre­tä­rin Anet­te Kram­me (SPD) über die För­de­rung von Mit­tel­stand und Pri­vat­haus­hal­ten im zwei­ten Halb­jahr 2023 in Stadt und Land­kreis Bay­reuth sowie in Stadt und Land­kreis Forch­heim. Ins­ge­samt 784 Pro­jek­te mit einem För­der­vo­lu­men von ins­ge­samt 158,8 Mio. Euro wur­den geför­dert. „Die För­de­rung der KfW durch Zuschüs­se und Kre­di­te sorgt für Inno­va­ti­ons­kraft in unse­rer Regi­on, von der wir alle pro­fi­tie­ren“, so Anet­te Kramme.

Den größ­ten Teil im Pri­vat­kun­den­be­reich mach­ten Zuschüs­se und Kre­di­te im Bereich „Ener­gie­ef­fi­zi­enz und erneu­er­ba­re Ener­gien“ und „Woh­nen & Leben“ aus. Für 395 Vor­ha­ben wur­den Zusa­gen in Höhe von 69,5 Mil­lio­nen Euro gewährt. Anet­te Kram­me weist in die­sem Zusam­men­hang dar­auf­hin, dass seit 20. Febru­ar für die För­der­pro­gram­me „Kli­ma­freund­li­cher Neu­bau“ (KFN), „Genos­sen­schaft­li­ches Woh­nen“ und „Alters­ge­recht Umbau­en“ wie­der Anträ­ge ein­ge­reicht wer­den können.

Unter­neh­men in der Regi­on erhiel­ten über KfW-För­de­run­gen ins­ge­samt rund 35,6 Mil­lio­nen Euro für Unter­neh­mens­in­ve­sti­tio­nen, für Grün­dun­gen sowie für Maß­nah­men im Bereich „Ener­gie­ef­fi­zi­enz und erneu­er­ba­re Energien“.

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