Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 02.03.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Son­sti­ges

BAM­BERG. Die Poli­zei wur­de am Frei­tag­abend gegen 20.30 Uhr auf zwei Frau­en in der Theu­er­stadt auf­merk­sam, da eine der bei­den einen Joint rauch­te. Bei der wei­te­ren Kon­trol­le wur­de bei der ande­ren eine gerin­ge Men­ge Cry­stal auf­ge­fun­den. Gegen die Frau­en wird nun auf­grund Ver­sto­ßes gegen das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz ermittelt.

BAM­BERG. Frei­tag­nacht um 23.30 Uhr war ein 32jähriger mit sei­nem BMW in der Lich­ten­hai­de­stra­ße unter­wegs. Die Poli­zei­be­am­ten wur­den auf­grund sei­ner auf­fäl­li­gen Fahr­wei­se auf ihn auf­merk­sam. Bei einer anschlie­ßen­den Kon­trol­le stell­te sich her­aus, dass er unter Alko­hol­ein­fluss stand und zudem noch Mari­hua­na geraucht hat­te. Die Wei­ter­fahrt wur­de unter­bun­den. Zudem kommt eine Anzei­ge nach Trun­ken­heit im Ver­kehr auf ihn zu.

BAM­BERG. Mit Beginn des März die­sen Jah­res erfolg­te wie­der der bekann­te Wech­sel der Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen. Die Poli­zei muss­te bereits zahl­rei­che Anzei­gen auf­grund feh­len­der Ver­si­che­run­gen auf­neh­men. Die Poli­zei weist hier­mit noch­mals expli­zit auf die­sen Umstand hin.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Moun­tain­bike aus der Gara­ge entwendet

GEISFELD. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ent­wen­de­te in der Stra­ße „Anger­reuth“ in der Zeit vom 20.02.24 bis 24.02.24 ein MTB der Mar­ke Bree­zer aus einer Gara­ge. Das MTB hat­te einen Zeit­wert von 500,- EUR. Da die Gara­ge unver­sperrt war, waren kei­ne Ein­bruch­spu­ren fest­zu­stel­len. Wer hat ver­däch­ti­ge Per­so­nen oder Fahr­zeu­ge an der Tatört­lich­keit gese­hen. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land unter Tel.: 0951/9129–310 entgegen.

Zum Stich­tag kein neu­es Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen geführt

STRUL­LEN­DORF. In der Lin­den­stra­ße geriet kurz nach Mit­ter­nacht ein 25-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem E‑Scooter in eine Poli­zei­kon­trol­le. Von den Beam­ten wur­de fest­ge­stellt, dass an sei­nem E‑Scooter noch das alte schwar­ze Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen ange­bracht war. Ab dem 01.03.24 war ein neu­es blau­es Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen erfor­der­lich. Dem Fahr­zeug­füh­rer erwar­tet nun ein Straf­ver­fah­ren wegen eines Ver­sto­ßes gem. Pflichtversicherungsgesetz.

Mög­li­che Gewäs­ser­ver­un­rei­ni­gung in Oberhaid

OBER­HAID. Von einem auf­merk­sa­men Bür­ger wur­de eine mög­li­che Gewäs­ser­ver­un­rei­ni­gung eines Tei­ches an der Bam­ber­ger Stra­ße mit­ge­teilt. Vor Ort konn­te am Zulauf des Tei­ches rosa­ge­färb­ter Schaum fest­ge­stellt wer­den. Von der ver­stän­dig­ten Feu­er­wehr wur­den Tests durch­ge­führt, waren aber alle nega­tiv. Wei­te­re Hin­wei­se auf eine Gewäs­ser­ver­un­rei­ni­gung oder Fisch­ster­ben lagen nicht vor. Auch der ört­li­che Bür­ger­mei­ster war vor Ort und mach­te sich ein Bild von der Situation.

Unter Dro­gen­ein­fluss Auto gefahren

VIERTH-TRUN­STADT. Auf der Staat­stra­ße 2262 geriet Frei­tag­nacht ein 18-jäh­ri­ger mit sei­nem VW Cad­dy in eine Poli­zei­kon­trol­le. Die Beam­ten stell­ten dro­gen­ty­pi­sche Hin­wei­se fest, wor­auf­hin beim jun­gen Fahr­an­fän­ger eine Blut­ent­nah­me durch­ge­führt wur­de. Auch durf­te er im Anschluss das Auto nicht mehr fah­ren. Dem jun­gen Fahr­an­fän­ger erwar­tet nun ein Buß­geld und ein Fahrverbot.

Erneu­te Trun­ken­heits­fahrt nach nur vier Tagen

Bur­ge­brach. Ein 30-jäh­ri­ger wur­de nach nur vier Tagen einer wei­te­ren Trun­ken­heits­fahrt mit sei­nem Mof­arol­ler über­führt. Auf­grund eines Hin­wei­ses, dass der 30-jäh­ri­ge alko­ho­li­siert sei­nen Mof­arol­ler füh­ren wür­de, erfolg­te eine Über­prü­fung an sei­ner Wohn­an­schrift. Der durch­ge­führ­te Alko­test ergab einen Wert von 1,76 Pro­mil­le. Es folg­te eine Blut­ent­nah­me in der Stei­ger­wald­kli­nik. Dem 30-jäh­ri­gen droht nun eine hohe Geld­stra­fe und eine län­ge­re Sper­re zur Erlan­gung einer Fahrerlaubnis.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Unfall mit Personenschaden

Wie­sent­tal. In der Nacht von Frei­tag auf Sams­tag fuhr ein 18-jäh­ri­ger Focus-Fah­rer zusam­men mit sei­nen bei­den Beglei­tern die B470 in Rich­tung Beh­rin­gers­müh­le ent­lang. Kurz nach Mug­gen­dorf kam das Fahr­zeug aus bis­lang unge­klär­ter Ursa­che nach rechts von der Fahr­bahn ab. Hier­bei fuhr der 23-jäh­ri­ge auf die dort begin­nen­de Leit­plan­ke auf und flog film­reif meh­re­re Meter durch die Luft in das angren­zen­de Feld, wo der Pkw letzt­end­lich zum Still­stand kam. Der Fah­rer sowie sei­ne 19-jäh­ri­ge Bei­fah­re­rin zogen sich Prel­lun­gen und leich­te Ver­let­zun­gen zu. Der 20-jäh­ri­ge Mit­fah­rer im Fahr­zeug erlitt einen Ober­schen­kel­bruch und eben­falls Prel­lun­gen. Alle Drei wur­den zur medi­zi­ni­schen Ver­sor­gung ins Kran­ken­haus Forch­heim ver­bracht. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den beläuft sich auf 6.000 EUR.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

HAU­SEN. Auf­grund nicht vor­han­de­ner Ladungs­si­che­rung ver­lor gestern Vor­mit­tag der Fah­rer eines Klein­trans­por­ters in der Forch­hei­mer Stra­ße eine, im Durch­mes­ser ca. 80 cm gro­ße, Kabel­trom­mel. Die Kabel­trom­mel roll­te vom Anhän­ger des Lkws auf einen, am rech­ten Fahr­bahn­rand gepark­ten, Klein­bus. An die­sem ent­stand ein Scha­den von ca. 2.000,– Euro. Per­so­nen wur­den zum Glück nicht gefähr­det. Wegen der nicht vor­han­de­nen Ladungs­si­che­rung erwar­tet den Fah­rer nun ein Bußgeld.

KLEINSENDELBACH/STEINBACH. Gestern Abend kam es, kurz vor 20:00 Uhr, zu einem schwe­ren Ver­kehrs­un­fall auf der Staats­stra­ße 2240. Ein 59jähriger, der von Stein­bach kom­mend, in Rich­tung Forth fuhr, geriet aus bis­lang unbe­kann­ter Ursa­che nach links auf die Gegen­fahr­bahn und stieß dort fron­tal mit dem Peu­geot eines ent­ge­gen­kom­men­den 33jährigen zusam­men. Bei­de Fahr­zeug­füh­rer wur­den schwer­ver­letzt in die Uni­kli­nik nach Erlan­gen ein­ge­lie­fert. Für die Dau­er der Unfall­auf­nah­me und der Auf­räum­ar­bei­ten muss­te die Staats­stra­ße in bei­de Rich­tun­gen für meh­re­re Stun­den gesperrt wer­den. Neben zwei Strei­fen der Poli­zei Forch­heim und dem Ret­tungs­dienst waren die Feu­er­weh­ren Forch­heim, Klein­sen­del­bach und Stein­bach ein­ge­setzt. Zur Klä­rung des Unfall­her­gangs wur­de ein Sach­ver­stän­di­ger an die Unfall­stel­le bestellt. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Total­scha­den. Die Scha­dens­hö­he wird auf gut 70.000 Euro geschätzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels und Poli­zei­sta­ti­on Bad Staffelstein

Fah­ren mit abge­lau­fe­nen oder ohne Versicherungskennzeichen

Seit dem 01.03.2024 müs­sen neue Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen an Rol­lern, E‑Scootern oder ähn­li­chen Fahr­zeu­gen ange­bracht sein.

Gleich mehr­fach fiel der Poli­zei bei Kon­trol­len auf, dass dies von eini­gen Ver­kehrs­teil­neh­mern noch nicht umge­setzt wurde.

LICH­TEN­FELS. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le einer 22jährigen E‑Scooter Fah­re­rin in der Bam­ber­ger Stra­ße befand sich am Fahr­zeug kein gül­ti­ges Versicherungskennzeichen.

BAD STAF­FEL­STEIN. Ein 15jähriger E‑Scooter Fah­rer hat­te bei einer Kon­trol­le in der Anger­stra­ße eben­falls kein gül­ti­ges Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen an sei­nem Fahr­zeug angebracht.

RED­WITZ AN DER RODACH. Am frü­hen Frei­tag­abend konn­ten in der Kro­na­cher Stra­ße zwei Jugend­li­che ange­trof­fen wer­den, die gemein­sam auf einem E‑Scooter unter­wegs waren. Bei der anschlie­ßen­den Kon­trol­le wur­de fest­ge­stellt, dass gar kein Ver­si­che­rungs­kenn­zei­chen am Fahr­zeug ange­bracht war und der Scoo­ter auch nicht Ver­kehrs­si­cher war.

Alle Per­so­nen müs­sen sich nun­mehr vor dem Gesetz verantworten.

Jugend­li­cher ent­wen­det Elektrogeräte

LICH­TEN­FELS. Zu einem Laden­dieb­stahl kam es am Frei­tag­nach­mit­tag in einem Geschäft in der Main­au. Ein 15jähriger ent­wen­de­te hier­bei meh­re­re Elek­tro­ge­rä­te aus dem Geschäft und woll­te die­ses im Anschluss ver­las­sen. Der jun­ge „Lang­fin­ger“ wur­de im Anschluss an sei­ne Eltern über­ge­ben. Für den Laden­dieb­stahl muss er sich nun verantworten.

Vor­fahrt nicht beachtet

HOCH­STADT AM MAIN. Zu einem Ver­kehrs­un­fall kam es am Frei­tag­nach­mit­tag an der Kreu­zung Hauptstraße/​Bayernstraße. Ein 32jähriger Pkw Fah­rer befuhr hier­bei die Bay­ern­stra­ße und über­sah trotz dem Schild „Vor­fahrt gewäh­ren“ einen 51 jäh­ri­gen Pkw Fah­rer, der die Haupt­stra­ße befuhr. Hier­bei kam es zum Zusam­men­stoß. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand durch den Unfall verletzt.

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