VHS Bam­berg-Land bie­tet Online-Vor­trag über die Eisen­bahn unter Lud­wig I. von Bayern

Symbolbild Videokonferenz

Lie­be auf den zwei­ten Blick: Lud­wig I. von Bay­ern, die Eisen­bahn und die Anfän­ge der Bahnhofsarchitektur

1835 wur­de zwi­schen Nürn­berg und Fürth die erste deut­sche Eisen­bahn­strecke für den Per­so­nen­ver­kehr eröff­net. In den fol­gen­den Jah­ren erschloss ein immer eng­ma­schi­ge­res Schie­nen­netz das König­reich Bay­ern und trug so wesent­lich zu des­sen Indu­stria­li­sie­rung bei. Zu den bis heu­te sicht­ba­ren Zeug­nis­sen jener frü­hen Pha­se des Eisen­bahn­baus zäh­len die noch erhal­te­nen Bahn­hö­fe, nament­lich der 1840 eröff­ne­ten Bahn­strecke Mün­chen – Augs­burg sowie der 1854 auf vol­ler Län­ge befahr­ba­ren Lud­wig-Süd-Nord-Bahn von Lin­dau nach Hof. Der Vor­trag schil­dert die Anfän­ge des Eisen­bahn­baus unter dem baye­ri­schen König Lud­wig I., eini­ge aus­ge­wähl­te Bau­ten sowie die wirt­schaft­li­chen Fol­gen der neu­en Tech­no­lo­gie, der Lud­wig selbst anfangs durch­aus skep­tisch gegenüberstand.

Online-Vor­trag via ZOOM von Robert Schä­fer M.A., Kunsthistoriker

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