VHS Bam­berg-Land: „Peace Now? Isra­el und die Golfstaaten“

Symbolbild Videokonferenz

Vor­trag und Gespräch mit Uri­el Kashi aus Jerusalem

In sei­nem Online-Vor­trag am Mitt­woch, 28.2., 19 Uhr, spricht Uri­el Kashi (Histo­ri­ker und Päd­ago­ge, wohn­haft in Jeru­sa­lem) aus israe­li­scher Per­spek­ti­ve über die poli­ti­schen Ent­wick­lun­gen im Nahen Osten.

Uriel Kashi

Uri­el Kashi

In Isra­el und im Nahen Osten über­schla­gen sich die Ereig­nis­se. Uri­el Kashi beschreibt aus israe­li­scher Per­spek­ti­ve zunächst die Ver­än­de­run­gen, die der Nahe Osten seit 1948 bis heu­te durch­lau­fen hat. Dabei geht er aus­führ­lich auf die außen­po­li­ti­schen Her­aus­for­de­run­gen Isra­els nach der Staats­grün­dung ein und zeigt, wie die isla­mi­sche Revo­lu­ti­on im Iran 1979 und ins­be­son­de­re das Ende des Kal­ten Krie­ges 1991 auch im Nahen Osten nach und nach zu einer Neu­ord­nung geführt haben.

In einem zwei­ten Teil spricht er aus­führ­lich über die Bedeu­tung der USA, des Iran und der Tür­kei für die Regi­on heu­te und erklärt die Hin­ter­grün­de, die die kürz­li­che Nor­ma­li­sie­rung der Bezie­hun­gen zwi­schen Isra­el, den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten und mit Bah­rain ermög­licht haben.
Abschlie­ßend wird es Zeit für Fra­gen geben.

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