Wich­ti­ge Infor­ma­ti­on der Stadt Kulm­bach zur Grundsteuerreform

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Anga­ben in der Grund­steu­er­erklä­rung prüfen

Bei der Steu­er­ab­tei­lung der Stadt Kulm­bach wer­den seit Anfang Janu­ar die­ses Jah­res die vom Finanz­amt über ELSTER zur Ver­fü­gung gestell­ten neu­en Grund­steu­er­be­mes­sun­gen ab 2025 eingelesen.

Anhand eines Abglei­ches zwi­schen dem der­zeit noch aktu­el­len Mess­be­trag und dem ab 1. Janu­ar 2025 gül­ti­gen, neu­en Mess­be­trag ist auf­ge­fal­len, dass ein nicht uner­heb­li­cher Teil die­ser neu­en Grund­steu­er­mess­be­trä­ge nicht kor­rekt sein kann bzw. unwis­sent­lich in der Grund­steu­er­erklä­rung feh­ler­haf­te Anga­ben gemacht wurden.

Stich­pro­ben­ar­ti­ge Über­prü­fun­gen erga­ben, dass unter ande­rem bei land- und forst­wirt­schaft­li­chen Ver­an­la­gun­gen (Grund­steu­er A) die Art der wirt­schaft­li­chen Ein­heit falsch erklärt und somit durch das Finanz­amt das ver­an­lag­te Objekt nun als unbe­bau­tes oder bebau­tes Grund­stück (Grund­steu­er B) ver­an­lagt wur­de. Aber auch bei son­sti­gem Grund­ver­mö­gen (Wohn- und Geschäfts­im­mo­bi­li­en) wur­den feh­ler­haf­te Anga­ben hin­sicht­lich der Wohn- und Nutz­flä­che gemacht.

Die Stadt Kulm­bach rät des­halb drin­gend, die Anga­ben in den Grund­steu­er­erklä­rung hin­sicht­lich der Wohn- und Nutz­flä­che und der Art der wirt­schaft­li­chen Ein­heit zu über­prü­fen und – falls erfor­der­lich – eine über­ar­bei­te­te Erklä­rung beim Finanz­amt Kulm­bach abzugeben.

Bei Fra­gen steht die Steu­er­ab­tei­lung der Stadt Kulm­bach (Tel. 09221/940–293 und 09221/940–310) ger­ne zur Verfügung.

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