Geschichts­ver­ein CHW bie­tet Vor­trag über Burgkunstadt

Symbolbild Heimatkunde

Der Geschichts­ver­ein Col­lo­qui­um Histo­ri­cum Wirsber­gen­se (CHW) lädt gemein­sam mit der Kul­tur­ge­mein­de Burg­kunst­adt für Sonn­tag, 25. Febru­ar, 15 Uhr, zu einem Vor­trag in die Alte Vog­tei in Burg­kunst­adt, Regens-Wag­ner-Platz 5, ein. Unter dem Titel „Ein Spa­zier­gang durch die Geschich­te von Burg­kunst­adt“ hält der ober­frän­ki­sche Bezirks­hei­mat­pfle­ger Prof. Dr. Gün­ter Dip­pold einen Vor­trag über die histo­ri­sche Ent­wick­lung von Burgkunstadt.

Die Oberstadt von Burgkunstadt auf einer Ansichtskarte des frühen 20. Jahrhunderts (Sammlung G. Dippold)

Die Ober­stadt von Burg­kunst­adt auf einer Ansichts­kar­te des frü­hen 20. Jahr­hun­derts (Samm­lung G. Dippold)

1059 wird Burg­kunst­adt erst­mals in einer Urkun­de erwähnt. Der Refe­rent zeigt in gro­ben Zügen die Orts­ge­schich­te bis ins 20. Jahr­hun­dert auf. Er erklärt, wie das Zusam­men­le­ben von Adli­gen und Bür­gern, von Juden und Chri­sten, von Ober­städ­tern und Unter­städ­tern funk­tio­nier­te, und er schil­dert, wie die vie­len Rit­ter­sit­ze rings­um das Leben in der Stadt im Guten wie im Schlech­ten beein­fluss­ten. Auch die Indu­stria­li­sie­rung und ihre Fol­gen sind Thema.

Der Vor­trag ist öffent­lich. Er ist kosten­frei und ohne Vor­anmel­dung zugänglich.

www​.chw​-fran​ken​.de

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