FC Ein­tracht Bam­berg fei­ert eine gelun­ge­ne Generalprobe

Björn Schönwiesner meldete sich nach monatelanger Verletzungspause zurück und erzielte die 1:0 Führung. Foto: Sascha Dorsch
Björn Schönwiesner meldete sich nach monatelanger Verletzungspause zurück und erzielte die 1:0 Führung. Foto: Sascha Dorsch

Schön­wies­ner trifft beim Comeback

Der FC Ein­tracht Bam­berg fei­ert eine gelun­ge­ne Gene­ral­pro­be vor dem Auf­takt­spiel in der Regio­nal­li­ga kom­men­de Woche in Buch­bach – und hat mit Timm Stra­sser und Björn Schön­wies­ner zwei Offen­siv­kräf­te zurück auf dem Feld, die für die aus­ste­hen­den Spie­le Hoff­nung machen.

Gegen den Tabel­len­vier­zehn­ten der Lan­des­li­ga Nord­west began­nen die „Dom­rei­ter“ wie schon unter der Woche gegen den Koope­ra­ti­ons­part­ner FC Ober­haid gewohnt druck­voll und ver­such­ten die „Mön­che“ schon früh im Spiel­auf­bau zu stö­ren, was ihnen auch gera­de in den ersten 45 Minu­ten sehr gut gelang. Die logi­sche Kon­se­quenz das 1:0 nach knapp 20 Minu­ten, als sich Björn Schön­wies­ner im 1:1 Duell gegen den Mönchrö­de­ner Innen­ver­tei­di­ger durch­set­ze und über­legt zur Füh­rung ein­netz­te. Weni­ge Minu­ten erhöh­te Luca Ljev­sic mit einem Schräg­schuss aus 14 Metern und Phil­ipp Hack sorg­te mit einem star­ken Dribb­ling für den 3:0 Pausenstand.

In Hälf­te zwei kam der TSV Mönchrö­den dann bes­ser ins Spiel – bedingt auch durch einen FC Ein­tracht Bam­berg, der weni­ger domi­nant auf­trat als in Hälf­te ein. „Wir haben dann ein­fach die Räu­me nicht mehr so zuge­stellt und haben die Vor­ga­ben nicht mehr so klar umge­setzt wie zu Beginn“ fasst Bam­bergs Abtei­lungs­lei­ter Sascha Dorsch zusam­men. Die Kon­se­quenz: Der 1:3 Anschluss­tref­fer der „Mön­che“ nach einer Frei­stoß­flan­ke in den Straf­raum der Bam­ber­ger, den die­se nicht kon­se­quent genug ver­tei­dig­ten. Gegen Ende der Par­tie leg­te der Regio­nal­li­gist aber noch ein­mal nach. Nico Baum­gartl, der eine sehr gute Win­ter­vor­be­rei­tung hin­ter sich hat, war zwei­mal hell­wach und schraub­te das Ergeb­nis auf den 5:1 End­stand, der in Sum­me ver­dient war.

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