Bam­ber­ger Land­rat lädt ÖPNV-Arbeits­grup­pe ein

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Das inter­frak­tio­nel­le Gre­mi­um über­ar­bei­tet das Kon­zept für den öffent­li­chen Personennahverkehr

Die inter­frak­tio­nel­le Arbeits­grup­pe ÖPNV wird in der kom­men­den Woche mit der Arbeit am öffent­li­chen Per­so­nen­nah­ver­kehr ab August 2024 begin­nen. Land­rat Johann Kalb hat sei­ne Stell­ver­tre­ter, die Vor­sit­zen­den der Frak­tio­nen im Kreis­tag, Ver­tre­ter ört­li­cher Ver­kehrs­un­ter­neh­men und des Ver­kehrs­ver­bun­des Groß­raum Nürn­berg (VGN) für den 16. Febru­ar ins Land­rats­amt eingeladen.

Nach­dem der Kreis­tag am 2. Febru­ar die Aus­schrei­bung für die geplan­ten Bus­ver­keh­re auf­ge­ho­ben hat­te, weil die Kosten mit rund 72 Mil­lio­nen Euro den Rah­men kom­plett spreng­ten, hat das Gre­mi­um auch beschlos­sen, eine Über­gangs­ver­ga­be durch­zu­füh­ren und das Kon­zept für den künf­ti­gen ÖPNV zu über­ar­bei­ten. In nahe­zu iden­ti­scher Beset­zung hat­te die inter­frak­tio­nel­le Arbeits­grup­pe mit der Land­kreis­ver­wal­tung von 2018 bis 2022 in 19 Sit­zun­gen bereits das ursprüng­li­che inter­mo­da­le Mobi­li­täts­kon­zept erar­bei­tet. Die Kreis­gre­mi­en hat­ten die Vor­schlä­ge der Arbeits­grup­pe über den gesam­ten Zeit­raum in 25 ein­stim­mi­ge Beschlüs­se gefasst.

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