Imker­ver­ein Forch­heim und Umge­bung hielt Jahreshauptversammlung

Ord­nen, struk­tu­rie­ren und Öffentlichkeitsarbeit

Rück­blick, Ver­eins­ar­beit, Ehrun­gen und mehr Öffent­lich­keits­ar­beit stan­den bei der dies­jäh­ri­gen Jah­res­haupt­ver­samm­lung am Fr, den 19.01.2024 des Imker­ver­eins Forch­heim und Umge­bung an.

In sei­nem Jah­res­be­richt ging Chri­stan Hal­ler, Vor­stand des Imker­ver­eins Forch­heim und Umge­bung, haupt­säch­lich auf orga­ni­sa­to­ri­sche The­men des Ver­eins ein. Vom inter­nen Daten­ma­nage­ment der Mit­glie­der, über die Neu­ge­stal­tung des Bei­tritts­for­mu­lars, dem neu­en Ver­eins­lo­go, der neu­en Bei­tritts­ukun­de, dem Aus­tausch mit dem Lan­des­ver­band der Imker – wel­cher sehr gut ist – uvm.

Michaela Bechtold 2. Vorsitzende, Rainer Köppel, Stefan Arneth , Hubertus Hadwiger , Timo Baumann, Christian Haller 1. Vorsitzende

Michae­la Bech­told 2. Vor­sit­zen­de, Rai­ner Köp­pel, Ste­fan Arneth , Huber­tus Had­wi­ger , Timo Bau­mann, Chri­sti­an Hal­ler 1. Vorsitzende

Der Ver­ein befän­de sich auf einem guten Weg, die Vor­stand­schaft gin­ge die offe­nen The­men ziel­stre­big an. Der wie­der­be­leb­te Imker­stamm­tisch, wel­cher ein­mal im Monat statt­fin­det, wird immer mehr ange­nom­men. Für 2024 wünsch­te sich die Mehr­heit wie­der ein inter­nes Herbst­fest mit Kaf­fee und Kuchen, um die Gemein­schaft und den Aus­tausch zu stär­ken. Dafür wur­de ein mög­li­cher Sonn­tag gefunden.

Geehrt wer­den konn­ten eini­ge Imker für 15, 25, 40 und 50 Jah­re Mit­glied­schaft. Herr Lud­wig Schütz aus Hetz­les ist sogar schon seit 60 Jah­ren im Imkerverein.

Mehr Öffent­lich­keits­ar­beit

Neben dem neu­en Logo war die Ver­samm­lung dafür, eine eige­ne Inter­net­sei­te des Imker­ver­eins zu erstel­len, um geziel­ter inter­es­sier­te Neu­im­ker oder För­der­mit­glie­der anzu­spre­chen. Vor­her war der Imker­ver­ein Forch­heim nur auf einer Unter­sei­te des Kreis­ver­bands der Imker ver­tre­ten und somit schwe­rer zu fin­den. Die Inter­net­sei­te wur­de anschlie­ßend erstellt – https://​www​.imker​ver​ein​-forch​heim​.de/ . Auf Insta­gram ist der Ver­ein unter „imkerverein.forchheim“ zu finden.

Es wur­de außer­dem die Anschaf­fung eines Blüh­au­to­ma­ten ange­spro­chen. Dabei han­delt es sich um einen umge­bau­ten Kau­gum­mi­au­to­ma­ten, aus dem Kugeln mit Blüh­mi­schun­gen ent­nom­men wer­den kön­nen. Der Auto­mat soll spie­le­risch zum Säen von bie­nen­freund­li­chen Blu­men ani­mie­ren. Auch die Var­roa­mit­tel­be­stel­lung wird wie­der über den Ver­ein ange­bo­ten. Ein ent­spre­chen­des Schrei­ben mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen dazu folgt demnächst.

Aus­blick 2024

Wen die­ses Jahr die Neu­gier­de zur Bie­ne packt, kann ger­ne ein­fach einen Imker vor Ort fra­gen. Wie sieht ein Bie­nen­stock von innen aus? Wie lan­ge lebt eine Bie­ne über­haupt? Wie kommt der Honig von der Wabe ins Glas? Man­che sagen auch, Imkern sei wie Yoga – sehr meditativ.

Ab Mit­te März beginnt lang­sam das neue Bie­nen­jahr. Über einen Imker­pa­ten kön­nen Inter­es­sier­te die­sen ein Jahr lang beglei­ten und erhal­ten am Ende ein eige­nes Volk.

Der Kreis­ver­band der Imker im Land­kreis Forch­heim ist wei­ter­hin auf der Suche nach einer neu­en Vor­stand­schaft. Hier ist haupt­säch­lich der Lehr­bi­e­nen­stand in Lüt­zels­dorf zu betreu­en, sowie Schu­lun­gen zu orga­ni­sie­ren. Dabei wird der Kreis­ver­band von den Vor­stän­den der Orts­ver­ei­ne unter­stützt. Wer ger­ne im Kreis­ver­band mit­hel­fen möch­te, kann sich an einen der Orts­ver­ei­ne für nähe­re Infor­ma­tio­nen wenden.

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