Bam­berg Bas­kets im Fran­ken­der­by chancenlos

symbolbild basketball

Eine bit­te­re Nie­der­la­ge haben die Bam­berg Bas­kets am 20. Spiel­tag in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga hin­neh­men müs­sen. Im 41. Fran­ken­der­by unter­lag das Team von Head Coach Oren Amiel am Frei­tag­abend bei den Würz­burg Bas­kets mit 65:104 (35:57).

In der mit 3.140 Zuschau­ern aus­ver­kau­fen tec­ta­ke Are­na sorg­ten die Unter­fran­ken bereits im ersten Vier­tel für kla­re Ver­hält­nis­se. Dank eines 17:0‑Laufs und einer vor allem in der ersten Halb­zeit exzel­len­ten Tref­fer­quo­te von jen­seits der 6,75-Meter-Linie (13 von 19) setz­ten sich die Würz­bur­ger schnell ab und lie­ßen schon zur Pau­se kei­ner­lei Zwei­fel am Aus­gang des Spiels. Tops­corer der Bam­berg Bas­kets war EJ Onu mit 16 Punk­ten. Auf Würz­bur­ger Sei­te über­zeug­ten Isai­ah Washing­ton (20 Punk­te), Zacha­ry Sel­ja­as (18) und Otis Living­ston 16.

Kevin Wohl­rath:

„Wir waren heu­te ein­fach nicht bereit. Würz­burg war viel phy­si­scher und wir sind ihnen nur hin­ter­her­ge­lau­fen. Mit­te des zwei­ten Vier­tels konn­ten wir uns zwar wie­der her­an­kämp­fen, doch dann haben wir es selbst wie­der ver­bockt. Man darf natür­lich auch nicht ver­ges­sen, dass Würz­burg heu­te auch eine hoch­pro­zen­ti­ge Wurf­quo­te gehabt hat. Wir haben es ihnen aber auch ein­fach gemacht. So haben sie zu ihrem Rhyth­mus gefun­den und wenn du dann zuhau­se spielst, fällt auch der ein oder ande­re Wurf mehr. Wir konn­ten so nur hinterherlaufen.“

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