Schüt­zen der SG Coburg waren dem Sieg zum Grei­fen nah…

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Unser Team Co durf­te sich im Bun­des­li­ga-Fina­le in der Ratio­ph­arm-Are­na Ulm am ver­gan­ge­nen Wochen­en­de wie im Vor­jahr wie­der im Vier­tel­fi­na­le ver­ab­schie­den. Unser Rou­ti­nier Jür­gen Wal­low­sky fiel lei­der wie so manch ande­rer Schüt­ze an die­sem Wochen­en­de in der Erkäl­tungs­pe­ri­ode aus. Am Sams­tag­mit­tag zogen wir gegen den Zwei­ten der Nord­staf­fel, ST Huber­tus Elsen mit 2:3 nur knapp den Kür­ze­ren. Wäh­rend unse­re bei­den Cobur­ger Top­schüt­zen wie gewohnt ihre Punk­te ein­kas­sier­ten, gin­gen unse­re Schüt­zen an den Posi­tio­nen 3 bis 5 lei­der leer aus.

Das Team der SG Coburg

Das Team der SG Coburg

Im High Noon Duell der bei­den Top­fa­vo­ri­ten, Maxi­mi­li­an Dal­lin­ger und dem Ungarn Ist­van Peni, punk­te­te der Poli­zei­ober­mei­ster mit vier Zeh­ner­se­ri­en das mög­li­che Maxi­ma­l­ergeb­nis von 400 Rin­gen. Peni trat mit 397 Rin­gen den Punkt an uns ab.

Jiri Priv­rats­ky star­te­te die erste Zeh­ner­se­rie mit sei­nem ein­zi­gen 9er. Mit 399 Rin­gen sicher­te er unse­ren zwei­ten Punkt gegen Linea Schnerr (396).
Für Koen­ders an Posi­ti­on 3 war der der drit­te benö­tig­te Punkt eine gan­ze Zeit lang zum Grei­fen nah. Nach den ersten drei Zeh­ner­se­ri­en war er mit sei­ner Kon­kur­ren­tin Deni­se Pal­berg (bei­de 298) ring­gleich. Erst in der letz­ten Serie kam der 26-jäh­ri­ge Sport­sol­dat „nur“ auf 97 Rin­ge. Pal­berg hol­te sich mit 99 Rin­gen den Punkt.

An den Posi­tio­nen 4 und 5 leg­ten Hößl und Geuther ein ordent­li­ches Tem­po vor und schos­sen schnel­ler als ihre Geg­ner aus Elsen. Es blieb daher bis zum Schluss span­nend, ob wir den ent­schei­den­den drit­ten Punkt für das Halb­fi­na­le uns sichern. Hößl (390) und Geuther (383) durf­ten die bei­den Punk­te lei­der an ihre Kon­tra­hen­ten Basti­an Blos (395) und Nadi­ne Hoch­ge­schurz, (392) abtreten.

SV Wiecken­berg hol­te sich am Sonn­tag zum ersten Mal den deut­schen Mei­ster­ti­tel. In einem span­nungs­ge­la­de­nen Fina­le bezwan­gen die Nie­der­sach­sen mit 3:2 (1983:1981 Gesamtrin­ge) SV Pfeil Vöh­rin­gen. Huber­tus Elsen sicher­te sich die Bronzemedaille.

Aber nach der Bun­des­li­ga ist bekannt­lich vor der Bun­des­li­ga. Unse­re Vor­be­rei­tun­gen für die neue Sai­son lau­fen bereits auf Hoch­tou­ren. Sei auch Du wie­der mit dabei, wenn wir im kom­men­den Herbst wie­der­neu­ter Anlauf neh­men, den Titel zu uns nach Coburg zu holen.

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