Rat­haus­Re­port der Stadt Erlan­gen vom 9. Febru­ar 2024

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GEWO­BAU-Geschäfts­füh­rer in VdW-Fachausschuss

Der Geschäfts­füh­rer der städ­ti­schen Woh­nungs­bau­ge­sell­schaft GEWO­BAU, Tobi­as Stöhr, wur­de in der Sit­zung des Gesamt­vor­stan­des des Ver­bands baye­ri­scher Woh­nungs­un­ter­neh­men (VdW) Mit­te Dezem­ber in den Fach­aus­schuss kom­mu­na­ler Woh­nungs­un­ter­neh­men beru­fen. Die Mit­glie­der des Fach­aus­schus­ses kom­men drei Mal jähr­lich zusam­men, um über wesent­li­che The­men der kom­mu­na­len Woh­nungs­un­ter­neh­men zu dis­ku­tie­ren und zu bera­ten. Die Ergeb­nis­se dar­aus wer­den dem Gesamt­vor­stand des VdW Bay­ern berichtet.

Kin­der­thea­ter: Das Kamel aus dem Fin­ger­hut & Elefantenkind

Das Kin­der­kul­tur­bü­ro der Stadt prä­sen­tiert am Sonn­tag, 18. Febru­ar, das Figu­ren­thea­ter Töf­te aus Hal­le (West­fa­len) mit zwei Stücken im Kul­tur­fo­rum Logen­haus (Uni­ver­si­täts­stra­ße).

Um 11:00 Uhr heißt es Büh­ne frei für „Das Kamel aus dem Fin­ger­hut“. Auf der Suche nach dem gestoh­le­nen Lieb­lings­ka­mel der Prin­zes­sin Ami­ra schlid­dert der Held mit­ten in die geheim­nis­vol­le Welt der ori­en­ta­li­schen Mär­chen. Es geht über lau­te Basa­re, mit pfei­fen­den Was­ser­pfei­fen, vor­bei an einem quick­le­ben­di­gen Lam­pen­geist. Es wird tur­bu­lent auf einem flie­gen­den Tep­pich. Kann unser Held das Kamel fin­den und ret­ten? Beglei­tet uns auf einem hei­ßen, musi­ka­li­schen Ritt in die Mär­chen­welt von „Tau­send und eine Nacht“.

Um 14:30 Uhr folgt die span­nen­de Geschich­te vom Ele­fan­ten­kind. Vor lan­ger Zeit leb­te ein unglaub­lich neu­gie­ri­ges Ele­fan­ten­kind, das stell­te eine Fra­ge nach der ande­ren. Sei­ner Umge­bung wur­de das stän­di­ge „Wer? Wie? Was? Wie­so? Wes­halb? War­um?“ schon bald zu viel. Am lieb­sten hät­ten sie sich alle Bana­nen oder Kokos­nüs­se in ihre Ohren gestopft. Also mach­te sich der klei­ne, aber unglaub­lich muti­ge Ele­fant ganz allei­ne auf eine gro­ße Rei­se durch das fas­zi­nie­ren­de Afri­ka. Natür­lich erlebt er auf sei­nem Weg vie­le Aben­teu­er. Eine fei­ne, far­ben­fro­he und span­nen­de Geschich­te vol­ler Über­ra­schun­gen, mit viel Musik, gibt es zu erleben.

Tickets gibt es im Inter­net unter www​.kin​der​kul​tur​bue​ro​-erlan​gen​.de/​k​i​n​d​e​r​k​a​l​e​n​d​er/.

Lese­zau­ber und Mär­chen­ma­le­rei: Lesung zum Welt­tag der Muttersprache

Zum Tag der Mut­ter­spra­che gibt es am Mon­tag, 19. Febru­ar, um 17:00 Uhr eine beson­de­re Lesung für Vor­schul- und Schul­kin­der in der Stadt­bi­blio­thek (Markt­platz 1). Das Künst­ler­duo CRE­FA­BU­LA mit André von Lin­sen­ge­richt und Dia­na Distler hat das im Novem­ber 2023 im „TRI­GA – Der Ver­lag“ erschie­ne­ne Buch „Mein Brü­der-Grimm-Mär­chen­zaun – Eine Hom­mage an Burk­hard Kling“ ver­fasst. Sie lesen dar­aus auf Deutsch, Eng­lisch, Rus­sisch, Ita­lie­nisch und mit Hil­fe der Gäste in ande­ren Spra­chen vor. Im Anschluss malt das Duo gemein­sam mit dem Publikum.

Es ist kei­ne Anmel­dung erfor­der­lich. Der Ein­tritt ist kosten­frei. Die Ver­an­stal­tung ist eine Koope­ra­ti­on von Stadt­bi­blio­thek mit dem Aus­län­der- und Inte­gra­ti­ons­bei­rat der Stadt sowie dem Ver­ein Brücken e. V.

JuKS: Krea­ti­ve Köp­fe vor­aus – vom Nudel­ma­schi­nen-Druck bis zum Bogenbau

Das Som­mer­se­me­ster in der städ­ti­schen Jugend­kunst­schu­le (JuKS) steht vor der Tür und lädt alle krea­ti­ven Köp­fe von März bis Juli dazu ein, ihre Talen­te zu ent­decken und zu ent­fal­ten. Mit einer brei­ten Palet­te von Akti­vi­tä­ten und Kur­sen bie­tet die JuKS eine Viel­falt an Mög­lich­kei­ten, sich künst­le­risch aus­zu­drücken und zu erpro­ben – von tra­di­tio­nel­len Hand­werks­kün­sten bis hin zu digi­ta­len Medien.

Kin­der und Jugend­li­che im Alter von ca. vier bis 18 Jah­ren kön­nen aus etwa 150 Ange­bo­ten wäh­len, die von Sägen und Häm­mern über Fil­zen, Spie­len, Zau­bern, For­schen, Töp­fern, Kleck­sen bis hin zum Zeich­nen rei­chen. Selbst die Aller­klein­sten ab etwa 1,5 Jah­ren sind ein­ge­la­den, sich im Farb­spiel zu versuchen.

Für Eltern und Groß­el­tern, wel­che die JuKS ken­nen­ler­nen wol­len, bie­tet das Pro­gramm Fami­li­en-For­ma­te, wie den krea­ti­ven Fami­li­en­sonn­tag. Das voll­stän­di­ge Pro­gramm mit allen Kur­sen und Work­shops ist online unter https://​www​.juks​er​lan​gen​.de/​k​u​r​se/ einsehbar.

Die Jugend­kunst­schu­le Erlan­gen reagiert auf die Bedürf­nis­se der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger und passt ihre Buchungs­mög­lich­kei­ten für Kur­se und Work­shops an. So hat die JuKS das Som­mer­se­me­ster in zwei Buchungs­zeit­räu­me unter­teilt: Ab Sams­tag, 24. Febru­ar, um 9:00 Uhr kön­nen Kur­se im Zeit­raum von März bis Ende Mai sowohl online als auch vor Ort gebucht wer­den. Anmel­dun­gen für die Mona­te Juni und Juli kön­nen ab dem 4. Mai getä­tigt wer­den. Die­se Ent­schei­dung wur­de getrof­fen, um den Buchen­den eine höhe­re Fle­xi­bi­li­tät zu bie­ten und die Pla­nungs­zeit­räu­me zu ver­kür­zen. Gera­de für die Som­mer­mo­na­te, die oft erst spä­ter geplant wer­den, ermög­licht dies eine genaue­re Abstim­mung der Aktivitäten.

JuKS-Lei­te­rin Annet­te Rol­len­mil­ler hebt die Wich­tig­keit des Feed­backs her­vor: „Wir freu­en uns, die Anre­gun­gen der Bür­ge­rin­nen und Bür­ger auf­zu­grei­fen und die Pla­nungs­zeit­räu­me zu ver­kür­zen, indem wir im Som­mer zwei Buchungs­zeit­räu­me anbieten.“

„Zeig mir Dei­ne Stadt!“: Mit­mach-Foto­pro­jekt zum Städtepartnerschaftsjubiläum

Die Städ­te­part­ner­schaft zwi­schen Erlan­gen und Rennes (Frank­reich) fei­ert in die­sem Jahr ihr 60-jäh­ri­ges Bestehen. Aus die­sem Anlass sol­len bei­de Städ­te mit einem Mit­mach-Foto­pro­jekt näher zusam­men­rücken: Die Bür­ge­rin­nen und Bür­ger in Erlan­gen und Rennes sol­len Gele­gen­heit bekom­men, einen neu­en Blick auf die jewei­li­ge Part­ner­stadt zu bekom­men. Alle Erlan­ger und Renn­ai­ser sind ein­ge­la­den, sich an einem Foto­pro­jekt zu betei­li­gen: Was sind Lieb­lings­plät­ze? Was möch­te man den Men­schen in der Part­ner­stadt unbe­dingt zei­gen? Wel­che Begeg­nung ist unver­gess­lich geblie­ben? Wel­ches Gebäu­de ist beson­ders beeindruckend?

Fotos kön­nen digi­tal, mit hoher Auf­lö­sung und ger­ne auch mit kur­zem Kom­men­tar per E‑Mail an staedtepartnerschaften@​stadt.​erlangen.​de oder an info@​cefa-​rennes.​fr (in Rennes) gesen­det wer­den. Ein­sen­de­schluss ist der 8. März.

Mit den ein­ge­sand­ten Moti­ven wer­den zwei Aus­stel­lun­gen vor­be­rei­tet. Eine Open-Air-Aus­stel­lung, die vom 29. April bis 26. Mai im Stadt­ge­biet auf Lit­faß­säu­len zu sehen sein wird und Moti­ve aus Rennes zeigt, sowie eine Aus­stel­lung in Rennes, die Ein­drücke von Erlan­gen zeigt (genau­er Ter­min wird noch bekannt gegeben).

Mit der Ein­sen­dung erklä­ren sich die Foto­gra­fen ein­ver­stan­den, dass die Moti­ve durch die Orga­ni­sa­to­ren zum Zwecke der Aus­stel­lung, Bericht­erstat­tung und Öffent­lich­keits­ar­beit digi­tal, online und in gedruck­ter Ver­si­on genutzt wer­den. Ein­ge­reich­te Fotos wer­den unter Nen­nung des ange­ge­be­nen Namens ver­wen­det. Fotos, auf denen ande­re Per­so­nen zu sehen sind, dür­fen nur ein­ge­reicht wer­den, wenn das Ein­ver­ständ­nis der Abge­bil­de­ten ein­ge­holt wur­de. Die Ver­an­stal­ter behal­ten sich vor, eine Aus­wahl aller Ein­sen­dun­gen zu treffen.

Das Mit­mach-Foto­pro­jekt ist ein gemein­sa­mes Pro­jekt des Büros für Chan­cen­gleich­heit und Viel­falt / Inter­na­tio­na­le Bezie­hun­gen der Stadt Erlan­gen mit dem deutsch-fran­zö­si­schen Insti­tut Erlan­gen (dFi), dem Cent­re Fran­co Alle­mand de Rennes, dem Club D’Affaires Fran­co-Alle­mand Rennes-Bre­ta­gne und der Stadt Rennes.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen rund um die Part­ner­stadt gibt es im Inter­net unter www​.erlan​gen​.de/​r​e​n​nes.

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