Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 09.02.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Erst im Super­markt, dann in Dro­ge­rie geklaut

BAM­BERG. Don­ners­tag­vor­mit­tag beob­ach­te­te ein Laden­de­tek­tiv eine 54-Jäh­ri­ge in einem Super­markt an der Pro­me­na­de, wie sie ver­schie­de­nen Lebens­mit­tel in ihre Tasche steck­te und den Laden, ohne zu zah­len, ver­ließ. Anschlie­ßend ging sie in einen Dro­ge­rie­markt in der Nähe, steck­te dort ihre Taschen mit Kos­me­ti­ka voll, auch hier bezahl­te sie nicht. Der Laden­de­tek­tiv bat sie dort dann ins Büro und ver­stän­dig­te die Poli­zei. Ware im Wert von ins­ge­samt ca. 100 Euro konn­te bei ihr auf­ge­fun­den werden.

Fahr­rad­fah­re­rin übersehen

BAM­BERG. Don­ners­tag­abend gegen 19:00 Uhr woll­te ein 49-Jäh­ri­ger sei­nen Vol­vo in der Pro­me­na­de­stra­ße ein­park­ten und über­sah beim Ein­sche­ren eine 17-Jäh­ri­ge Fahr­rad­fah­re­rin die ihm ent­ge­gen­kam. Es kam zum Zusam­men­stoß, bei dem sich die Rad­le­rin, die ohne Licht unter­wegs war, leicht ver­letz­te. Sach­scha­den an dem Vol­vo ent­stand in Höhe von 3.000 Euro.

Voll­brem­sung führt zu Unfall

BAM­BERG. In der Gau­stadter Haupt­stra­ße kam es Don­ners­tag­abend zu einem Ver­kehrs­un­fall, bei dem sich eine 57-Jäh­ri­ge leicht ver­letz­te. Die Rol­ler­fah­re­rin reagier­te zu spät, als ein vor ihr fah­ren­des Auto ver­kehrs­be­dingt abbrem­sen muss­te. Zwar kam es nicht zum Zusam­men­stoß, die Rol­ler­fah­re­rin muss­te aber so stark abbrem­sen, dass sie mit ihrem Rol­ler umfiel und sich an Knie und Nase ver­letz­te. Sie wur­de zur Behand­lung ins Kli­ni­kum gebracht.

Für 23-Jäh­ri­gen hagelt es Anzeigen

BAM­BERG. Don­ners­tag­vor­mit­tag wur­de die Poli­zei Bam­berg zu einem Lini­en­bus in die Max-Planck-Stra­ße geru­fen. Dort belei­dig­te ein 23-Jäh­ri­ger mas­siv die Bus­fah­re­rin. Als ein Kon­trol­leur dazu kam, stell­te die­ser fest, dass der 23-Jäh­ri­ge auch kei­nen Fahr­schein vor­zei­gen konn­te. Außer­dem wur­de fest­ge­stellt, dass der Mann bereits seit 2017 ein Haus­ver­bot für alle Bus­li­ni­en in Bam­berg hat.

Für ihn hagelt es Anzei­gen wegen Belei­di­gung, Haus­frie­dens­bruch und Erschlei­chung von Leistungen.

Rausch wur­de in der Zel­le ausgeschlafen

BAM­BERG. Am Frei­tag­früh ran­da­lier­te in einer Gast­stät­te in der Kle­ber­stra­ße ein 30-Jäh­ri­ger und ver­letz­te sich dabei am Kopf. Das hin­der­te ihn nicht dar­an, in sei­nem Suff wei­ter Stunk gegen die Gäste des Lokals zu machen. Gäste und Tür­ste­her konn­ten ihn dann doch vor die Türe brin­gen und ihn bis zum Ein­tref­fen der Poli­zei fest­hal­ten. Die ein­tref­fen­den Beam­ten und Sani­tä­ter belei­dig­te er mas­siv. Da er über­haupt nicht zu beru­hi­gen war, durf­te er sei­nen Rausch in einer Zel­le ausschlafen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

HIRSCHAID. Bei­de amt­li­chen Kenn­zei­chen LIF-TS 187 ent­wen­de­ten Die­be von einem Pkw, Fiat Alfa Giu­li­et­ta. Das schwar­ze Fahr­zeug stand in der Zeit von 5. bis 8. Febru­ar auf dem Pend­ler­park­platz in der Maximilianstraße.

Wer hat Beob­ach­tun­gen gemacht bzw. kann Hin­wei­se zum Ver­bleib der Kenn­zei­chen geben? Mel­dun­gen nimmt die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, entgegen.

Sach­be­schä­di­gun­gen

HALL­STADT. Auf einem Grab im Fried­hof beschä­dig­ten Unbe­kann­te ein am Grab­stein befe­stig­tes Weih­was­ser­ge­fäß, so dass ein Scha­den von etwa 150 Euro entstand.

Wer hat zwi­schen 4. und 7. Febru­ar ver­däch­ti­ge Beob­ach­tun­gen gemacht? Hin­wei­se erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310.

Ver­kehrs­un­fäl­le

STRUL­LEN­DORF. Rechts vor links miss­ach­te­te am Mitt­woch­nach­mit­tag ein 28-jäh­ri­ger Klein­trans­por­ter-Fah­rer in der Rein­hard-Reich­now-Stra­ße/M­ar­tin-Luther-Stra­ße. Es kam dar­auf­hin zum Zusam­men­stoß mit dem vor­fahrt­be­rech­tig­ten Pkw einer 27-Jäh­ri­gen. Da bei­de Fahr­zeu­ge nach dem Anstoß nicht mehr fahr­be­reit waren, muss­ten Abschlepp­un­ter­neh­men ver­stän­digt wer­den. Der ins­ge­samt ent­stan­de­ne Unfall­scha­den beläuft sich geschätzt auf etwa 15.000 Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

TREP­PEN­DORF. Scha­den von ca. 200 Euro rich­te­te der Fah­rer eines wei­ßen Prit­schen­wa­gens an einem Beton­pfo­sten an, als er am Don­ners­tag­abend, 19 Uhr, im Ober­kö­ster Weg auf­grund einer Stra­ßen­sper­rung im Hof eines Anwe­sens wen­de­te. Ohne sich um die Scha­dens­re­gu­lie­rung zu küm­mern, fuhr der Ver­ur­sa­cher davon.

Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Bam­berg-Land, Tel. 0951/9129–310, in Ver­bin­dung zu setzen.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Brum­mi­fah­rer schaut beim Über­ho­len nicht nach hin­ten und ver­ur­sacht Unfall

Ober­haid. Am Don­ners­tag­mor­gen fuhr die 30-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines Peu­geot auf der A70 in Rich­tung Bay­reuth. Sie befand sich auf dem lin­ken Fahr­strei­fen, da sie gera­de einen Sat­tel­zug über­ho­len woll­te. An der Anschluss­stel­le Vier­eth-Trun­stadt wech­sel­te der Sat­tel­zug plötz­lich eben­falls nach links, offen­sicht­lich um dort ein­fah­ren­den Autos Platz zu machen. Trotz schnel­len Abbrem­sens konn­te die Peu­geot-Fah­re­rin ein Auf­fah­ren auf den Sat­tel­auf­lie­ger nicht mehr ver­mei­den. Glück­li­cher­wei­se wur­de nie­mand ver­letzt. Wäh­rend der Sat­tel­auf­lie­ger prak­tisch unbe­schä­digt blieb, wird der Scha­den am Peu­geot auf ca. 3.000 Euro geschätzt.

Teu­rer Auf­fahr­un­fall mit vier Betei­lig­ten auf der A73

But­ten­heim. Am frü­hen Don­ners­tag­abend fuhr die 35-jäh­ri­ge Fah­re­rin eines VW auf der A73 in Rich­tung Suhl auf dem lin­ken Fahr­strei­fen. Im star­ken Fei­er­abend­ver­kehr muss­te ein 21-jäh­ri­ger BMW-Fah­rer vor ihr ver­kehrs­be­dingt brem­sen. Auf­grund ihrer unan­ge­pass­ten Geschwin­dig­keit und zu gerin­gem Sicher­heits­ab­stand konn­te die VW-Fah­re­rin dar­auf nicht mehr recht­zei­tig reagie­ren und fuhr dem BMW hef­tig ins Heck. Die­ser wur­de dar­auf­hin noch in das Heck eines vor­aus­fah­ren­den Mer­ce­des mit 58-jäh­ri­gem Fah­rer gescho­ben. Nur weni­ge Sekun­den spä­ter kam von hin­ten noch ein Klein­trans­por­ter mit 40-jäh­ri­gem Fah­rer her­an­ge­fah­ren. Auch er war viel zu schnell unter­wegs und konn­te auf die­se Unfall­si­tua­ti­on nicht mehr ange­mes­sen reagie­ren. Er wich noch nach links aus, schramm­te dabei die Mit­tel­schutz­plan­ke ent­lang am VW vor­bei, stieß schließ­lich eben­falls gegen das Heck des BMW und stell­te die­sen sogar noch quer zur Fahr­bahn. Nur mit viel Glück blie­ben hier tat­säch­lich alle Betei­lig­ten unver­letzt, da die Gesamt­schä­den auf etwa 80.000 Euro geschätzt wer­den und bis auf dem vor­der­sten Auto alle abge­schleppt wer­den muss­ten. Für die Auf­räum­ar­bei­ten muss­te der Ver­kehr lang­sam auf dem Sei­ten­strei­fen vor­bei­ge­lei­tet wer­den und es bau­te sich ein mas­si­ver Rück­stau auf.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Schmier­fin­ken unterwegs

Eckersdorf/​Unbekannte Täter beschmier­ten in der ver­gan­ge­nen Woche meh­re­re Gegen­stän­de in der Jugend­ver­kehrs­schu­le in Eckers­dorf. Unter­and­e­rem wur­de eine Holz­bank, ein Schalt­ka­sten und zwei Ver­kehrs­zei­chen durch die Van­da­len beschä­digt. Es ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von ca. 1500 Euro. Durch die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land wird wegen Sach­be­schä­di­gung ermit­telt. Wer Hin­wei­se geben kann, möge sich bit­te an Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land, Tel. 0921/506‑2230, wenden.

Schwe­rer Verkehrsunfall

Seybothenreuth/​Ein schwe­rer Ver­kehrs­un­fall ereig­ne­te sich am gest­ri­gen Nach­mit­tag auf der B22, Höhe Sey­bo­then­reuth. Aus noch nicht ermit­tel­ten Grün­den kam ein 72jähriger Fahr­zeug­füh­rer, der von Bay­reuth kom­mend in Rich­tung Spei­chers­dorf fuhr, nach links in den Gegen­ver­kehr. Dort stieß er, trotz Aus­weich­ma­nö­ver eines ent­ge­gen­kom­men­den Sat­tel­auf­lie­gers, fron­tal mit die­sem zusam­men. Der PKW wur­de zurück­ge­wor­fen, dreh­te sich um die eige­ne Ach­se und blieb total beschä­digt auf der Gegen­spur lie­gen. Der Sat­tel­zug ver­keil­te sich und blockier­te die gesam­te Fahr­bahn. Durch den Anstoß wur­de der PKW-Fah­rer schwerst ver­letzt und muss­te durch die alar­mier­te Feu­er­wehr aus dem Fahr­zeug befreit wer­den. Anschlie­ßend erfolg­te eine Über­stel­lung ins Kran­ken­haus, wo unfall­ty­pi­sche Ver­let­zun­gen dia­gno­sti­ziert wur­den. Auf Anord­nung der Staats­an­walt­schaft Bay­reuth unter­stüt­ze ein Sach­ver­stän­di­ger die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land bei der Unfall­auf­nah­me. Es ent­stand ein Gesamt­scha­den von ca. 80.000 Euro. An der Unfall­stel­le waren neben dem Ret­tungs­dienst auch die umlie­gen­den Feu­er­weh­ren als auch das THW eingesetzt.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Laden­dieb­stahl

Göß­wein­stein. In einem Ver­brau­cher­markt in der Bal­tha­sar-Neu­mann-Stra­ße konn­te eine Zeu­gin einen Laden­dieb dabei beob­ach­ten, wie er Lebens­mit­tel aus­pack­te und in sei­ne Jacke steck­te. Nach dem Kas­sen­be­reich wur­de der 54-jäh­ri­ge Dieb dar­auf ange­spro­chen. Dabei wur­de fest­ge­stellt, dass er bereits meh­re­re Lebens­mit­tel in sei­ner Jacke ver­steckt hat­te. Ins­ge­samt betrug der Beu­te­wert knapp 10 EUR.

Ver­kehrs­un­fäl­le

Wei­ßen­ohe. Am Don­ners­tag­abend fuhr ein 63-jäh­ri­ger Mann mit sei­nem Dacia auf der Haupt­stra­ße von Wei­ßen­ohe Rich­tung Grä­fen­berg. Kurz vor dem Abbie­ge­ma­nö­ver in Rich­tung Grä­fen­berg fuhr ein 48-jäh­ri­ger mit sei­nem Opel, ver­mut­lich aus Unacht­sam­keit, auf das Heck des ande­ren Fahr­zeugs. Bei­de Fahr­zeug­füh­rer blie­ben unver­letzt. Es ent­stand jedoch ein Sach­scha­den in Höhe von ins­ge­samt 4.000 EUR.

Wie­sent­tal. Am frü­hen Don­ners­tag­nach­mit­tag park­te eine 55-jäh­ri­ge Dame ihren Opel ord­nungs­ge­mäß am rech­ten Fahr­bahn­rand, um etwas zu erle­di­gen. Als sie bemerk­te, dass ihr Fahr­zeug leicht ruckelt und ins Rol­len gerät, stieg sie schnell wie­der ein, um das Auto zu stop­pen. Dies gelang ihr lei­der nicht sofort. Der Opel roll­te nach links und ca. einen Meter die Böschung hoch, bis er, auf­grund der Stei­gung dann nach rechts kipp­te und auf dem Dach auf der Stra­ße zum lie­gen kam. Es ent­stand ein Total­scha­den in Höhe von 10.000 EUR. Eine Ber­gung durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men wur­de ver­an­lasst. Die Feu­er­wehr küm­mer­te sich um aus­lau­fen­de Betriebsflüssigkeiten.

Uner­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfallort

Grä­fen­berg. Eine 25-jäh­ri­ge Zeu­gin konn­te am Don­ners­tag gegen 06.30 Uhr beob­ach­ten, wie ein wei­ßer Pla­nen- bzw. Kasten­wa­gen die Gut­ten­bur­ger Stra­ße orts­ein­wärts befuhr und an der Dach­rin­ne eines Anwe­sens hän­gen­blieb und die­se beschä­dig­te. Anschlie­ßend setz­te der Fah­rer sei­ne Fahrt fort ohne sich um den Scha­den zu küm­mern. Soll­te jemand zum ange­ge­be­nen Zeit­punkt beob­ach­tet haben, möge er sich bit­te mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Eber­mann­stadt in Ver­bin­dung set­zen, Tel: 09194/7388–0.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfall­fluch­ten

Forch­heim. Am Don­ners­tag­nach­mit­tag gegen 16:15 Uhr befuhr ein 19-Jäh­ri­ger mit sei­nem VW/​Polo die Wil­ly-Brandt-Allee in nörd­li­che Rich­tung. Auf­grund eines lang­sam fah­ren­den Bag­gers wech­sel­te der 19-Jäh­ri­ge von der rech­ten auf die lin­ke Fahr­spur. Als er sich auf glei­cher Höhe mit einem wei­te­ren Pkw befand, zog die­ser unver­mit­telt auf die lin­ke Fahr­spur und streif­te hier­bei den Pkw des 19-Jäh­ri­gen. Kurz nach dem Zusam­men­stoß ent­fern­te sich der bis­her unbe­kann­te Fahr­zeug­füh­rer von der Unfall­stel­le. Am Fahr­zeug des jun­gen Man­nes ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 3.000,- Euro. Bei dem flüch­ti­gen Fahr­zeug soll es sich um einen dun­kel­grau­en oder dun­kel­blau­en älte­ren Sko­da mit Forch­hei­mer Zulas­sung han­deln. Zeu­gen, wel­che den Zusam­men­stoß beob­ach­ten konn­ten, möch­ten sich bit­te bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim mel­den (09191/7090–0).

Forch­heim. Eine 26-Jäh­ri­ge park­te am Don­ners­tag, gegen 15:00 Uhr, ihren schwar­zen VW/​Golf in der Schön­born­stra­ße. Als sie gegen 17:20 Uhr zu ihrem Fahr­zeug zurück­kehr­te, muss­te sie einen fri­schen Unfall­scha­den an ihrem lin­ken Außen­spie­gel fest­stel­len. Der Gesamt­scha­den beläuft sich auf ca. 250,- Euro. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim zu mel­den (09191/7090–0).

Dieb­stäh­le

Forch­heim. In der Zeit von Mon­tag, 18:30 Uhr, bis Mitt­woch, 06:30 Uhr, ent­wen­de­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ein abge­sperr­tes Fahr­rad der Mar­ke Bulls/​Sturmvorgel in schwarz, am Bahn­hofs­platz in Forch­heim. Das Fahr­rad hat­te einen Zeit­wert von ca. 350,- Euro.

Forch­heim. Ein wei­te­rer Fahr­rad­dieb­stahl ereig­ne­te sich am Don­ners­tag gegen 07:00 Uhr. Hier ent­wen­de­te ein bis­lang unbe­kann­ter Täter ein Pedelec der Mar­ke Cube in blau aus einer Gara­ge in der Schul­stra­ße. Das Fahr­rad hat­te einen Zeit­wert von ca. 750,- Euro und war mit einem Falt­schloss versperrt.

Hau­sen. In der Nacht von Mitt­woch auf Don­ners­tag ent­wen­de­te ein bis­her unbe­kann­ter Täter die Kenn­zei­chen eines Lkws in der Stra­ße Am Lach­wei­her­gra­ben. Der Ent­wen­dungs­scha­den beläuft sich auf 25,- Euro.

Die Poli­zei Forch­heim hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men. Zeu­gen, die Hin­wei­se auf den oder die Täter geben kön­nen, wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Forch­heim in Ver­bin­dung zu set­zen (Tel. 09191/7090–0).

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Streit eska­lier­te

MICHEL­AU, LKR. LICH­TEN­FELS. Zwi­schen einem 20-Jäh­ri­gen und sei­ner gleich­alt­ri­gen Bekann­ten herrscht bereits seit län­ge­rer Zeit eine Strei­tig­keit, nun tra­fen die bei­den auf einer Faschings­ver­an­stal­tung wie­der auf­ein­an­der. Hier kam es erneut zum Streit, in des­sen Ver­lauf sie sich gegen­sei­tig schub­sten. Schließ­lich warf der jun­ge Mann eine Bier­fla­sche nach der Frau, ver­fehl­te sie aber glück­li­cher­wei­se. Er wur­de vom Sicher­heits­dienst von der Ver­an­stal­tung aus­ge­schlos­sen. Im Außen­be­reich tra­fen die Bei­den wie­der auf­ein­an­der und der Mann ging wie­der auf die Frau los. Dies konn­te von einem Secu­ri­ty-Mit­ar­bei­ter ver­hin­dert wer­den. Der genaue Her­gang der Strei­tig­keit muss noch ermit­telt wer­den. Der 20-Jäh­ri­ge erhält eine Anzei­ge wegen ver­such­ter gefähr­li­cher Körperverletzung.

Zuviel getrun­ken

MICHEL­AU, LKR. LICH­TEN­FELS. Im Rah­men einer all­ge­mei­nen Ver­kehrs­kon­trol­le hiel­ten Beam­te der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels am frü­hen Frei­tag­mor­gen einen 27-jäh­ri­gen Audi-Fah­rer an. Dabei bemerk­ten Sie Alko­hol­ge­ruch, der sich mit einem Atem­al­ko­hol­wert von 0,66 Pro­mil­le auch bestä­tig­te. Dem Mann wur­de die Wei­ter­fahrt unter­sagt und sei­ne Fahr­zeug­schlüs­sel sicher­ge­stellt. Er erhält eine Anzei­ge wegen eines Ver­ge­hens nach dem Stra­ßen­ver­kehrs­ge­setz – hier der 0,5‑Promille-Grenze.

Mer­ce­des Via­no ange­fah­ren – Zeu­gen gesucht

BAD STAF­FEL­STEIN, LKR. LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag, zwi­schen 14.00 Uhr und 22.30 Uhr beschä­dig­te ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen sil­ber­far­be­nen Mer­ce­des Via­no, der zu die­ser Zeit in der Auwald­stra­ße abge­stellt war. An dem Mer­ce­des wur­de die gesam­te lin­ke Fahr­zeug­sei­te stark defor­miert, der Sach­scha­den wird auf etwa 20.000 Euro geschätzt. Ersten Erkennt­nis­sen nach kam der Unfall­ver­ur­sa­cher aus der Ober­au­er Stra­ße und prall­te an der Gabe­lung zur Auwald­stra­ße fron­tal mit dem gepark­ten Mer­ce­des zusam­men. An der Unfall­stel­le fan­den die Beam­ten Fahr­zeug­tei­le und Lack­ab­rieb, die auf einen blau­en BMW hin­wei­sen. Zeu­gen der Unfall­flucht oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Unfall­ver­ur­sa­cher gesucht

LICH­TEN­FELS. Am Don­ners­tag park­te eine 30-Jäh­ri­ge ihren schwar­zen Renault Cap­tu­re im Mohn­weg vor einem sil­ber­far­be­nen Kom­bi aus dem Zulas­sungs­be­reich Kro­nach. Gegen 14.30 Uhr park­te die­ser Pkw aus und blieb dabei mit sei­ner Anhän­ger­kupp­lung an der Stoß­stan­ge des Renault hän­gen. Die Stoß­stan­ge riss samt Ver­ka­be­lung ab, sodass ein Sach­scha­den von etwa 2.000 Euro ent­stand. Der Unfall­ver­ur­sa­cher fuhr ein­fach davon, ohne sich um den ent­stan­de­nen Scha­den zu küm­mern. Zeu­gen der Unfall­flucht wer­den gebe­ten, sich unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels in Ver­bin­dung zu setzen.

Gegen Baum gefahren

LICH­TEN­FELS. Ein Ver­kehrs­teil­neh­mer beob­ach­te­te am Don­ners­tag­abend, wie der Fah­rer eines Fiat in der Reun­dor­fer Stra­ße nach rechts von der Fahr­bahn abkam und gegen einen Baum fuhr. Anschlie­ßend fuhr der Mann wei­ter, wes­halb der Zeu­ge vor­sorg­lich die Poli­zei ver­stän­dig­te. Von den ein­ge­setz­ten Beam­ten konn­te der Fah­rer zu Hau­se ange­trof­fen wer­den, es han­delt sich um einen 68-Jäh­ri­gen aus dem öst­li­chen Land­kreis. Ein Fremd­scha­den war nicht erkenn­bar, an sei­nem Pkw ent­stand ein Sach­scha­den von 2.000 Euro.

Maz­da 3 beschä­digt und geflüchtet

LICH­TEN­FELS. Am Mitt­woch, gegen 08.00 Uhr, beschä­dig­te ein unbe­kann­ter Fahr­zeug­füh­rer einen roten Mad­za 3, der zu die­ser Zeit vor einer Bäcke­rei in der Bam­ber­ger Stra­ße geparkt war. An dem Pkw wur­de die Bei­fah­rer­tü­re zer­kratzt und es sind Del­len erkenn­bar. Der Sach­scha­den wird auf 500 Euro bezif­fert. Sach­dien­li­che Hin­wei­se zum Ver­ur­sa­cher erbit­tet die Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0.

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