Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 04.02.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Meh­re­re Trun­ken­heits­fahr­ten unterbunden

COBURG. Von Sams­tag auf Sonn­tag konn­ten die Beam­ten der Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg meh­re­re alko­ho­li­sier­te Fahr­zeug­füh­rer aus dem Ver­kehr ziehen.

So wur­de in Coburg gegen 03:05 Uhr ein 30-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer gestoppt, nach­dem er bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le einen Wert von 0,74 Pro­mil­le am Hand­al­ko­ma­ten erzielt hatte.

Wei­ter wur­de gegen 04:00 Uhr eine 28-jäh­ri­ge Fahr­zeug­füh­re­rin ange­hal­ten. Sie brach­te es auf einen Wert von 0,56 Promille.

Außer­dem wur­de durch die Beam­ten gegen 04:45 Uhr die Alko­hol­fahrt einer 19-jäh­ri­gen Fahr­an­fän­ge­rin unter­bun­den. Der Atem­al­ko­hol­test der Pkw-Fah­re­rin erbrach­te einen Wert von 0,64 Promille.

Alle Fahr­zeug­füh­rer wur­den nach einem gerichts­ver­wert­ba­ren Alko­hol­test von der Dienst­stel­le aus ent­las­sen. Ihre Fahr­zeu­ge muss­ten sie ste­hen las­sen. Die Per­so­nen erwar­tet nun jeweils eine Anzei­ge nach dem Straßenverkehrsgesetz.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Kulmbach

Vor­sorg­lich Auto­schlüs­sel abgenommen

Kasen­dorf / Lkr. Kulm­bach. Dem cou­ra­gier­ten Ein­satz einer Bür­ge­rin aus dem Land­kreis Kulm­bach ist es zu ver­dan­ken, dass ein Mann aus Fürth am Sams­tag­abend nicht sturz­be­trun­ken mit sei­nem Auto los­ge­fah­ren ist.

Kurz vor 22 Uhr mel­de­te sich die Frau über den Not­ruf bei der Poli­zei. Ihr war zuvor ein 56-jäh­ri­ger Mann in einer Kasen­dor­fer Gast­stät­te auf­ge­fal­len. Der Für­ther war sicht­lich betrun­ken und war auf­grund sei­nes Rau­sches bereits an der Bar der Gast­stät­te kurz ein­ge­schla­fen. Als er nach Ver­las­sen der Wirt­schaft sein Auto star­ten woll­te, schritt die enga­gier­te Dame ein und hin­der­te ihn am Los­fah­ren. Die hin­zu­ge­ru­fe­ne Poli­zei­strei­fe konn­te anschlie­ßend die Situa­ti­on berei­ni­gen. Da der durch­ge­führ­te Alko­test mit gut 1,7 Pro­mil­le eine ein­deu­ti­ge Spra­che sprach, stell­ten die Beam­ten den Fahr­zeug­schlüs­sel sicher. Man ver­stän­dig­te sich aber dar­auf, dass der Mann in sei­nem Audi näch­tigt, bis er sei­ne Fahr­tüch­tig­keit wie­der her­ge­stellt hat. Eine Trun­ken­heits­fahrt konn­te so been­det wer­den, bevor sie über­haupt erst begon­nen hatte.

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