Bam­berg Bas­kets ver­lie­ren Over­ti­me-Kri­mi bei den Löwen

symbolbild basketball

Span­nung, Dra­ma­tik und die Erkennt­nis, „zu dumm zum Gewin­nen gewe­sen zu sein“, bescher­te den Bam­berg Bas­kets die Par­tie des 18. Spiel­tags in der easy­Cre­dit Bas­ket­ball Bun­des­li­ga. „Wir hat­ten die Chan­ce zum Sieg, haben sie aber nicht genutzt“, sag­te Bas­kets Coach Oren Amiel nach dem Match sei­nes Teams bei den Bas­ket­ball Löwen Braun­schweig, das am Ende nach zwei­fa­cher Ver­län­ge­rung mit 90:91 (28:33, 71:71) ver­lo­ren ging.

Schon allein eine etwas bes­ser Frei­wurf­quo­te (13 von 23 / 57%) in der regu­lä­ren Spiel­zeit, hät­te den Bam­ber­gern vor 4.096 Zuschau­er in der Volks­wa­gen Hal­le die Extra­spiel­zeit erspa­ren kön­nen. Eige­ne Feh­ler in der Schluss­pha­se des vier­ten Vier­tels, zum Ende bei­der Ver­län­ge­run­gen sowie zwei dis­kus­si­ons­wür­di­ge und jeweils zum Nach­teil der Bam­ber­ger ver­lau­fe­ne Coa­ches Chal­lenges ver­hin­der­ten letzt­lich einen durch­aus mög­li­chen Auswärtssie

Zach Cope­land:

„Ganz ehr­lich gesagt feh­len mir jetzt so kurz nach dem Spiel doch ein wenig die Wor­te. Ich bin ein­fach nur ent­täuscht, dass wir ver­lo­ren haben. Ich hat­te gedacht, dass ich am Ende der regu­lä­ren Spiel­zeit den Game-Win­ner getrof­fen hät­te, doch dann geben wir noch einen Korb­le­ger ab. Das darf uns nicht pas­sie­ren. Ein Stopp und wir hät­ten das Spiel gewonnen.“

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