Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 20.01.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

Moun­tain­bike entwendet

BAM­BERG. Am Don­ners­tag zwi­schen 04:00 Uhr und 13:00 Uhr ent­wen­de­te ein unbe­kann­ter Täter am Jaco­bus-von-Hauck-Platz in Bam­berg ein schwarz-blau­es Moun­tain­bike der Mar­ke Cube, wel­ches ver­sperrt an einer Stra­ßen­la­ter­ne stand. Die Poli­zei Bam­berg-Stadt sucht nun nach Per­so­nen, die im genann­ten Zeit­raum etwas beob­ach­ten konn­ten. Zeu­gen wer­den gebe­ten, sich unter der Tel.-Nr. 0951/9129–210 zu melden.

In Schlan­gen­li­ni­en auf dem Fahr­rad unterwegs

BAM­BERG. Die Auf­merk­sam­keit der Beam­ten erweck­te am frü­hen Sams­tag­mor­gen ein 25-Jäh­ri­ger, der mit sei­nem Fahr­rad in Schlan­gen­li­ni­en auf der fal­schen Stra­ßen­sei­te des Mar­ga­re­ten­damms unter­wegs war. Bei der dar­auf­fol­gen­den Kon­trol­le ergab ein frei­wil­lig durch­ge­führ­ter Atem­al­ko­hol­test eine zum Fall pas­sen­de Schnaps­zahl von 2,22 Pro­mil­le, wes­halb eine Blut­ent­nah­me im Kli­ni­kum folg­te. Der Betrof­fe­ne muss sich nun wegen des Ver­ge­hens der Trun­ken­heit im Ver­kehr verantworten.

Rich­ti­ger Rie­cher deckt Trun­ken­heits­fahrt auf

BAM­BERG. Am Sams­tag­mor­gen schlug den Beam­ten bei der Ver­kehrs­kon­trol­le eines 62-jäh­ri­gen Auto­fah­rers deut­li­cher Alko­hol­ge­ruch ent­ge­gen. Der anfäng­li­che Ver­dacht bestä­tig­te sich bei einem frei­wil­lig durch­ge­führ­ten Atem­al­ko­hol­test, der ein Ergeb­nis von 1,64 Pro­mil­le lie­fer­te. Die Trun­ken­heits­fahrt hat­te eine Blut­ent­nah­me sowie die Sicher­stel­lung des Fahr­zeug­schlüs­sels und des Füh­rer­scheins zu Folge.

Poli­zei­in­spek­ti­on BAMBERG-LAND

Sach­be­schä­di­gun­gen

ERLAU: In der Zeit vom 16. bis 19. Janu­ar wur­de eine Tür vom Abwas­ser­pump­werk in der Kreuz­schu­her Stra­ße beschä­digt. Ein unbe­kann­ter Täter schlug den Glas­ein­satz ein und trat die Holz­tü­re auf. Der ange­rich­te­te Scha­den wird auf ca. 500,- Euro geschätzt. Täter­hin­wei­se wer­den erbeten.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BIR­KACH: Am Frei­tag­nach­mit­tag befuhr eine 62-Jäh­ri­ge die B22 von Bam­berg in Rich­tung Bir­kach. An der Abzwei­gung nach Abts­dorf woll­te die Seat­fah­re­rin nach links abbie­gen und über­sah hier­bei einen ent­ge­gen­kom­men­den Audi­fah­rer. Es kam zum Fron­tal­zu­sam­men­stoß, wobei die bei­den Fahr­zeug­füh­rer leicht ver­letzt wur­den. An den Fahr­zeu­gen, die abge­schleppt wer­den muss­ten, ent­stand ein Gesamt­scha­den in Höhe von ca. 20000,- Euro.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

WALS­DORF: Am Frei­tag, gegen 06.40 Uhr, streif­ten sich auf der Staats­stra­ße 2279 zwi­schen Steins­dorf und Wals­dorf die Außen­spie­gel von zwei ent­ge­gen­kom­men­den Klein-Lkw’s. Einer der Unfall­be­tei­lig­ten flüch­te­te jedoch mit sei­nem Fahr­zeug, obwohl ein Fremd­scha­den in Höhe von ca. 500,- Euro ent­stand. Wer kann Hin­wei­se auf den flüch­ti­gen Lkw mit Alu­mi­ni­um­auf­bau geben?

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Exo­ti­sche Spin­ne in der Obst­ab­tei­lung entdeckt

Bind­lach / Noch vor Eröff­nung eines Super­mark­tes wur­de in Bind­lach in der Obst­ab­tei­lung, zwi­schen den Bana­nen, eine exo­ti­sche Spin­ne ent­deckt. Zunächst gin­gen die Kräf­te der hin­zu­ge­zo­ge­nen ört­li­chen Feu­er­wehr von einer Art der Bana­nen­spin­ne aus. Je nach Unter­art kann auch bei die­sen Spin­nen eine poten­ti­ell gif­ti­ge Gat­tung dabei sein. Die Spin­ne wur­de sorg­sam durch die Kräf­te der Feu­er­wehr ein­ge­fan­gen und zur wei­te­ren Abklä­rung der ört­lich zustän­di­gen Poli­zei­dienst­stel­le über­ge­ben. Eine Abklä­rung mit fach­kun­di­gen Stel­len ergab, dass es sich nicht um eine Bana­nen­spin­ne han­del­te, son­dern um eine Rie­sen­krab­ben­spin­ne. Von die­ser gibt es eben­so ver­schie­de­ne Unter­ar­ten. Für den Men­schen geht von die­ser Spin­nen­art kei­ne gro­ße Gefahr aus. Der Acht­bei­ner konn­te in die Obhut eines fach­kun­di­gen Exper­ten gege­ben wer­den .Ver­letzt wur­de bei die­ser Begeg­nung der beson­de­ren Art niemand.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

Unfäl­le

Forch­heim. Am Frei­tag­mor­gen befuhr eine 38-jäh­ri­ge Pkw-Fah­re­rin die B470 von Höch­stadt nach Forch­heim. Als sie am Pila­tus-Cam­pus in den dor­ti­gen Kreis­ver­kehr ein­fuhr, über­sah sie eine vor­fahrts­be­rech­tig­te 58-Jäh­ri­ge, die den Kreis­ver­kehr bereits mit ihrem Pkw befuhr. Durch den Zusam­men­stoß erlitt die Bei­fah­re­rin der 58-Jäh­ri­gen leich­te Ver­let­zun­gen. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand Sach­scha­den in Höhe von etwa 10.000.- EUR.

Hetz­les. Drei Leicht­ver­letz­te und Sach­scha­den in Höhe von etwa 15.000.- EUR waren die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls am Frei­tag­nach­mit­tag. Ein 20-jäh­ri­ger Pkw-Fah­rer befuhr die Ebers­ba­cher Stra­ße zwi­schen Ebers­bach und Hetz­les und woll­te die kreu­zen­de Staats­stra­ße gera­de­aus über­que­ren. Hier­bei über­sah er den Pkw einer 73-Jäh­ri­gen, die die Staats­stra­ße von Neun­kir­chen am Brand in Rich­tung Forch­heim befuhr. Durch den Zusam­men­stoß kam der Pkw des 20-Jäh­ri­gen von der Fahr­bahn ab und im angren­zen­den Feld zum Ste­hen. Sowohl der Unfall­ver­ur­sa­cher als auch die 73-Jäh­ri­ge und deren 37-jäh­ri­ge Mit­fah­re­rin erlit­ten leich­te Ver­let­zun­gen. Bei­de Fahr­zeu­ge waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Wäh­rend der Unfall­auf­nah­me und Ber­gung der Fahr­zeu­ge muss­te die Stra­ße durch die Feu­er­weh­ren aus Neun­kir­chen am Brand, Hetz­les und Ebers­bach gesperrt werden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Hei­ße Ware

Am Frei­tag­mit­tag geriet ein Ver­kaufs­wa­gen der Bäcke­rei Müh­len­hof, wel­cher in Lich­ten­fels auf dem Park­platz der Net­to-Filia­le stand, in Brand. Die Ver­käu­fe­rin bemerk­te das Feu­er recht­zei­tig und konn­te den Ver­kaufs­stand unver­letzt verlassen.

Die Feu­er­wehr konn­te trotz schnel­lem Ein­schrei­ten an der Ein­sat­zört­lich­keit den Wagen nicht mehr ret­ten. Nach ersten Schät­zun­gen ent­stand ein Sach­scha­den in Höhe von 40000 EUR. Der auf dem Gelän­de befind­li­chen Ein­kaufs­markt wur­de vor­sorg­lich wäh­rend der Lösch­ar­bei­ten eva­ku­iert und vor­über­ge­hend geschlos­sen. Ursäch­lich für den Brand dürf­te ein tech­ni­scher Defekt gewe­sen sein.