Poli­zei­be­richt Frän­ki­sche Schweiz vom 18.01.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Stadt

BAM­BERG. Dass sein Fahr­rad beschä­digt wur­de stell­te ein 45jähriger Mann am Mitt­woch­mor­gen gegen ca. 7 Uhr fest. Das Rad stand ver­sperrt in einem Fahr­rad­ab­stell­raum sei­nes Wohn­an­we­sens in der Tränk­gas­se. Ein bis dato unbe­kann­ter Täter hat­te den hin­te­ren Rei­fen mit­tels Schnitt beschä­digt, sodass Sach­scha­den in Höhe von rund 100 Euro entstand.

BAM­BERG. Ein Trio jun­ger Män­ner fiel am frü­hen Mitt­woch­abend einem Mit­ar­bei­ter des Ver­brau­cher­mark­tes in der Forch­hei­mer Stra­ße auf. Die­se stan­den zwi­schen den Ver­kaufs­re­ga­len im Kreis und schie­nen, bereits im Laden Waren zu ver­spei­sen. Dabei schau­ten sie sich auf­fäl­lig nach allen Sei­ten um. Als sie an der Kas­se nur für rund 10 Euro Waren bezahl­ten wur­den die mit­ge­führ­ten Ruck­säcke über­prüft – mit dem Ergeb­nis, dass dar­in Lebens­mit­tel für rund 70 Euro ver­staut waren.Das Trio muss sich nun wegen gemein­schaft­li­chem Laden­dieb­stahl verantworten.

BAM­BERG. Einen schnel­len Fahn­dungs­er­folg hat­te die Poli­zei Bam­berg Stadt am Mitt­woch­abend dank der guten Hin­wei­se des Geschä­dig­ten eines Fahr­rad­dieb­stahls. Die­ser hat­te sein Rad gegen 17:30 Uhr am Maxi­mi­li­ans­platz ver­sperrt. Von dort wur­de es ent­wen­det. Dank eines GPS-Gerä­tes konn­te der Geschä­dig­ten den Weg sei­nes Rades mit dem unbe­rech­tig­ten Füh­rer nach­voll­zie­hen. Der Dieb wur­de am Bahn­hof kurz vor dem Ein­stei­gen in einen Zug samt Rad fest­ge­nom­men und am näch­sten Tag einem Rich­ter vor­ge­führt. Der nun glück­li­che eigent­li­che Eigen­tü­mer des Rades erhielt die­ses unbe­schä­digt zurück.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bamberg-Land

Dieb­stäh­le

HIRSCHAID. Die­bes­gut im Wert von knapp 20 Euro steck­te am Mitt­woch­abend, kurz vor 19 Uhr, ein Super­markt-Kun­de in sei­ne mit­ge­führ­ten Sport­ta­sche. Dabei wur­de er beob­ach­tet. Nach­dem der 25-jäh­ri­ge Mann die Waren an der Kas­se nicht bezahl­te, wur­de er auf den Dieb­stahl ange­spro­chen und die Poli­zei ver­stän­digt. Anzei­ge wegen Laden­dieb­stahl wur­de erstattet.

Ver­kehrs­un­fäl­le

BREI­TEN­GÜSS­BACH. Kurz nach dem Orts­aus­gang Hohen­güß­bach war am Mitt­woch­nach­mit­tag eine 23-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin offen­sicht­lich zu schnell bei Regen und glat­ter Stra­ße unter­wegs. In einer Links­kur­ve ver­lor sie die Kon­trol­le über ihren Pkw, Fiat Pan­da. Das Auto über­schlug sich und blieb beschä­digt in einem Feld links neben der Fahr­bahn lie­gen. Glück­li­cher­wei­se wur­den die Fah­re­rin sowie ein Bei­fah­rer nicht ver­letzt. Das nicht mehr fahr­be­rei­te Auto (Scha­den ca. 8.000 Euro) muss­te durch ein Abschlepp­un­ter­neh­men an der Unfall­stel­le abge­holt werden.

WAT­TEN­DORF. Auf der eis­glat­ten Kreis­stra­ße von Wat­ten­dorf in Rich­tung Roth­manns­thal rutsch­te am Mitt­woch­abend eine Auto­fah­re­rin am Hang in einer stei­len Rechts­kur­ve nach links von der Fahr­bahn. Mit ihrem VW Polo fuhr die 25-Jäh­ri­ge dabei ein Ver­kehrs­zei­chen um. Der ent­stan­de­ne Sach­scha­den wird ins­ge­samt auf etwa 3.200 Euro geschätzt.

Ver­kehrs­un­fall­fluch­ten

KEM­MERN. Mit einer Anzei­ge wegen Unfall­flucht muss der Fah­rer eines Klein­trans­por­ters rech­nen. Am Mitt­woch­nach­mit­tag stieß der Ver­kehrs­teil­neh­mer in der Hauptstraße/​Breitengüßbacher Stra­ße gegen einen Strom­ver­tei­ler­ka­sten. Obwohl dabei Scha­den von ca. 5.000 Euro ent­stand, fuhr der Ver­ur­sa­cher davon, ohne sei­ner Unfall­mel­de­pflicht nach­zu­kom­men. Ein auf­merk­sa­mer Zeu­ge, der den Unfall beob­ach­te­te, konn­te der Poli­zei das Kenn­zei­chen des flüch­ti­gen Fahr­zeu­ges nen­nen, so dass die Unfall­fluch­ter­mitt­lun­gen auf­ge­nom­men wer­den konnten.

Son­sti­ges

STRUL­LEN­DORF. Die Feu­er­weh­ren aus Strul­len­dorf, Roß­dorf am Forst und Hirschaid rück­ten am Mitt­woch­abend mit etwa 40 Ein­satz­kräf­ten aus, nach­dem Rauch­ent­wick­lung im Kel­ler eines Mehr­fa­mi­li­en­hau­ses in der Lau­ren­zi­stra­ße gemel­det wur­de. Vor Ort stell­te sich her­aus, dass offen­sicht­lich ein tech­ni­scher Defekt an der Pel­let­hei­zung die Rauch­ent­wick­lung aus­lö­ste. Es ent­stand kein Sach­scha­den. Das Haus wur­de durch die Feu­er­wehr­kräf­te gelüftet.

BUR­GE­BRACH. In eine all­ge­mei­ne Ver­kehrs­kon­trol­le geriet am Mitt­woch, gegen 22.45 Uhr, ein 18-jäh­ri­ger Auto­fah­rer in der Trep­pen­dor­fer Stra­ße. Wäh­rend der Kon­trol­le bemerk­ten die ein­ge­setz­ten Poli­zei­be­am­ten sofort deut­li­chen Mari­hua­na-Geruch im Fahr­zeug. Bei der Über­prü­fung und kör­per­li­chen Durch­su­chung des Fah­rers sowie sei­nes 18-jäh­ri­gen Bei­fah­rers warf die­ser plötz­lich ein Tüt­chen mit Mari­hua­na über eine Hecke und ver­such­te zu flüch­ten. Dar­an konn­te er jedoch gehin­dert wer­den. Ihm wur­den anschlie­ßend Hand­fes­seln ange­legt. In sei­ner mit­ge­führ­ten Tasche fan­den die Poli­zei­be­am­ten einen klei­nen Brocken Haschisch. Nach Rück­spra­che mit der Jour-Staats­an­walt­schaft wur­de eine Woh­nungs­durch­su­chung ange­ord­net und durch­ge­führt. Dabei konn­ten Can­na­bis­pro­duk­te sowie ver­schie­de­ne Rausch­gift-Uten­si­li­en auf­ge­fun­den und sicher­ge­stellt wer­den. Der Fahr­zeug­füh­rer muss­te nach einem posi­ti­ven Dro­gen­schnell­test, der an der Kon­troll­stel­le durch­ge­führt wur­de, zur Blut­ent­nah­me ins Kran­ken­haus. Bei­de 18-Jäh­ri­ge wer­den zur Anzei­ge gebracht.

Ver­kehrs­po­li­zei­in­spek­ti­on Bamberg

Fahr­zeug­brand ging glimpf­lich aus

A70 / HALL­STADT. Zu einem Brand eines Autos kam es am Mitt­woch­mor­gen auf der A70 bei Hall­stadt. Durch das schnel­le Ein­grei­fen des Fah­rers blieb es bei einem gerin­gen Sachschaden.

Der 30 Jah­re alte Mann war gegen 08:30 Uhr mit sei­nem VW auf der A70 in Rich­tung Schwein­furt unter­wegs, als er auf Höhe der Anschluss­stel­le Bam­berg-Hafen eine Rauch­ent­wick­lung im Fahr­zeug fest­stell­te. Gei­stes­ge­gen­wär­tig hielt er den Wagen an und bekämpf­te den auf­kei­men­den Brand. Gleich­zeit ver­stän­dig­te der Auto­fah­rer die Feu­er­wehr. Die Feu­er­weh­ren aus Bam­berg und Hall­stadt muss­ten jedoch nicht mehr ein­grei­fen, da sei­ne Lösch­ver­su­che erfolg­reich waren. Der 30-Jäh­ri­ge blieb unver­letzt. Trotz des gerin­gen Sach­scha­dens am Fahr­zeug war die­ses nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt werden.

Unfall ver­ur­sacht und weitergefahren

A70 / HALL­STADT. Obwohl er am Mitt­woch­abend auf der A70 einen Ver­kehrs­un­fall ver­ur­sacht hat, fuhr ein bis­lang unbe­kann­ter Auto­fah­rer ein­fach wei­ter. Die Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um Hinweise.

Gegen 19:10 Uhr fuhr ein 47-Jäh­ri­ger mit sei­nem Mer­ce­des auf der A70 in der Bau­stel­le bei Hall­stadt in Fahrt­rich­tung Schwein­furt. Vor ihm befand sich ein wei­ßer Audi Avant auf dem lin­ken Fahr­strei­fen. Kurz vor Ende der Bau­stel­le beschleu­nig­te die­ser stark und kam hier­durch ver­mut­lich zu weit nach rechts. Dabei tou­chier­te das Auto eine Warn­ba­ke, wel­che daher auf den nach­fol­gen­den Mer­ce­des geschleu­dert wur­de. Trotz des ent­stan­de­nen Scha­dens von etwa 5.000 Euro hielt der Unfall­ver­ur­sa­cher nicht an, son­dern fuhr ein­fach wei­ter. Nach Aus­sa­ge des 47-Jäh­ri­gen han­delt es sich bei dem Unfall­fahr­zeug um einen neue­ren, wei­ßen Audi Avant mit Bam­ber­ger Kenn­zei­chen. Wer Hin­wei­se auf das flüch­ti­ge Auto geben kann, wird gebe­ten sich mit der Ver­kehrs­po­li­zei Bam­berg unter der 0951/9129–510 in Ver­bin­dung zu setzen.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Stadt

Ein­bre­cher erbeu­ten Bargeld

BAY­REUTH. Am Mitt­woch ver­schaff­ten sich Ein­bre­cher gewalt­sam Zugang zu einem Anwe­sen in Bay­reuth. Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth hat die Ermitt­lun­gen über­nom­men und bit­tet um Hin­wei­se aus der Bevölkerung.

Am Mitt­woch, in der Zeit von 11 Uhr bis 15 Uhr, bra­chen die Täter in das Rei­hen­haus in der Most­holz­stra­ße im Stadt­teil Aichig ein. Anschlie­ßend durch­such­ten sie meh­re­re Schrän­ke. Sie ent­ka­men mit Bar­geld im unte­ren fünf­stel­li­gen Euro­be­reich und hin­ter­lie­ßen einen Sach­scha­den in Höhe von etwa 2.000 Euro.

Die Kri­mi­nal­po­li­zei Bay­reuth bit­tet Zeu­gen, die sach­dien­li­che Anga­ben machen kön­nen, sich unter der Tel.-Nr. 0921/506–0 zu melden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Bayreuth-Land

Dienst­be­reich PI Bay­reuth-Land: Im Zusam­men­hang mit der Wet­ter­la­ge (Eisregen/​Blitzeis) wur­den bis­lang bei der Poli­zei­in­spek­ti­on Bay­reuth-Land zwei Unfäl­le auf­ge­nom­men. Bei­de Unfäl­le ende­ten glimpf­lich mit Sach­schä­den im nied­ri­gen drei­stel­li­gen Bereich, ohne dass es hier­bei zu Per­so­nen­schä­den kam.

Poli­zei­in­spek­ti­on Ebermannstadt

Unfall­flucht

Egloff­stein. In der Nacht zum Mitt­woch führ­te ein bis­her unbe­kann­ter Fah­rer mit sei­nem Fahr­zeug auf der Staats­stra­ße auf Höhe von Schwein­th­al ein Wen­de­ma­nö­ver durch. Dabei stieß er höchst­wahr­schein­lich beim Rück­wärts­fah­ren gegen den Beton­pfo­sten einer Tor­ein­fahrt. Durch den hef­ti­gen Anstoß brach der Pfo­sten ab. Der Wagen­len­ker fuhr im Anschluss davon, ohne sich um den ange­rich­te­ten Scha­den in Höhe von 500 Euro zu küm­mern. Die Poli­zei hat die Ermitt­lun­gen auf­ge­nom­men und bit­tet um Hin­wei­se zur Klä­rung der Unfallflucht.

Unfäl­le

Im Dienst­be­reich der Poli­zei Eber­mann­stadt wur­den am gest­ri­gen Mitt­woch ledig­lich drei Ver­kehrs­un­fäl­len regi­striert, die auf den schlech­ten Wit­te­rungs­be­din­gun­gen zurück­zu­füh­ren sind. Die Bür­ger nah­men die in TV, Rund­funk und der Pres­se vor­her­ge­sag­ten Warn­mel­dun­gen bezüg­lich auf­kom­men­der Regen­fäl­le und den damit auf gefro­re­nen Stra­ßen­flä­chen auf­tre­ten­den Blitz­eis wohl­wol­lend zur Kennt­nis und reagier­ten sehr beson­nen und vor­sich­tig bei der Auto­fahrt. Auch waren die Räum- und Streu­dien­ste lobens­wer­ter Wei­se pau­sen­los im Ein­satz, um eine größt­mög­li­che Sicher­heit auf den Stra­ßen zu gewährleisten.

Alle drei Unfäl­le ver­lie­fen letzt­end­lich mit nur einer ver­letz­ten Fah­re­rin und mit einem Gesamt­scha­den von ca. 22 000 Euro glimpflich.

Kurz vor 15 Uhr rutsch­te ein 31-jäh­ri­ger Auto­fah­rer mit sei­nem Ford Kuga von Nie­derm­irsberg kom­mend in Rüs­sen­bach auf Höhe des Wald­wegs in einer Links­kur­ve gera­de­aus wei­ter und prall­te gegen das Eisen­ge­län­der des Baches. Auf­grund der Defor­mie­rung war der Wagen nicht mehr fahr­be­reit und muss­te abge­schleppt werden.

Gegen 15.40 Uhr steu­er­te ein 58-jäh­ri­ger Mann aus Bay­reuth sei­nen Opel Cor­sa den Streit­ber­ger Berg in Rich­tung Orts­mit­te abwärts. Vor einer Kur­ve auf Höhe der Kir­che woll­te er die Geschwin­dig­keit ver­rin­gern und brem­ste dazu sei­nen Wagen ab. Jedoch rutsch­te der Cor­sa auf­grund man­gel­haf­ter Haf­tung bei Schnee­matsch in der Rechts­kur­ve gera­de­aus wei­ter und stieß mit den lin­ken Vor­der­rei­fen gegen den hohen Bord­stein. Dabei brach die Vor­der­ach­se und der Pkw prall­te manö­vrier­un­fä­hig über den Geh­weg gegen das Eisen­ge­län­der. Von dort wur­de der Opel wie­der auf die Fahr­bahn zurück­ge­schleu­dert, wo es letzt­end­lich stark unfall­be­schä­digt zum Still­stand kam. Ein Abschlepp­un­ter­neh­men barg den Wagen.

Die sofort alar­mier­te Stra­ßen­mei­ste­rei streu­te den Streit­ber­ger Berg ab, um wei­te­res Unheil zu vermeiden.

Auch für eine 27-jäh­ri­ge Auto­fah­re­rin aus dem Land­kreis Bay­reuth wur­den die win­ter­li­chen Stra­ßen­be­din­gun­gen zum Ver­häng­nis. Gegen 16.30 Uhr fuhr sie bei den wid­ri­gen Bedin­gun­gen mit ihrem Renault Mega­ne auf der Stra­ße von Göß­wein­stein nach Leutz­dorf. In einer Links­kur­ve kam sie auf der glat­ten Fahr­bahn zuerst nach rechts ins Ban­kett und im Anschluss von der Fahr­bahn voll­ends ab. Dabei über­fuhr sie neben einen Stra­ßen­pfo­sten noch zwei Kur­ven­schil­der. Die jun­ge Frau erlitt leich­te Verletzungen.

Am Abend ent­spann­te sich auf­grund gestie­ge­ner Außen­tem­pe­ra­tu­ren zuneh­mend die Lage auf den Stra­ßen, so dass kei­ne wei­te­ren Ver­kehrs­stö­run­gen poli­zei­lich bekannt wurden.

Poli­zei­in­spek­ti­on Forchheim

- Fehl­an­zei­ge -

Poli­zei­in­spek­ti­on Lichtenfels

Uner­laub­tes Ent­fer­nen vom Unfallort

Lich­ten­fels. Am Diens­tag, in der Zeit von 18:10 Uhr bis 21:00 Uhr, park­te ein 37-jäh­ri­ger Mann sei­nen schwar­zen VW Golf auf dem Park­platz des Mera­ni­er Schwimm­ba­des. Am dar­auf­fol­gen­den Tag bemerk­te er eine Beschä­di­gung in Form einer Defor­mie­rung und Krat­zern am hin­te­ren lin­ken Kot­flü­gel. Laut dem Geschä­dig­ten kann der Scha­den nur auf dem Park­platz ver­ur­sacht wor­den sein, da das Fahr­zeug über Nacht auf Pri­vat­grund geparkt war. Der Sach­scha­den beläuft sich auf ca. 1500 Euro. Zeu­gen oder der Ver­ur­sa­cher selbst wer­den gebe­ten, sich mit der Poli­zei­in­spek­ti­on Lich­ten­fels unter der Tele­fon­num­mer 09571/9520–0 in Ver­bin­dung zu setzen.