Poli­zei­be­richt Hoch­fran­ken vom 17.01.2024

Symbolbild Polizei

Poli­zei­in­spek­ti­on Coburg

Zusam­men­stoß zwi­schen Auto und E‑Bike – Rad­fah­re­rin leicht verletzt

COBURG. Zu einem Zusam­men­stoß zwi­schen einem Auto und einer E‑Bike-Fah­re­rin kam es am Diens­tag­nach­mit­tag im Cobur­ger Stadt­ge­biet. Die Fahr­rad­fah­re­rin stürz­te von ihrem Zwei­rad und ver­letz­te sich beim Auf­prall leicht.

Eine 32-jäh­ri­ge Cobur­ge­rin bog am Diens­tag um 13:45 Uhr mit ihrem VW von der Obe­ren Leo­pold­stra­ße in die Leo­pold­stra­ße ein. Im Ein­mün­dungs­be­reich über­sah sie eine 54-jäh­ri­ge E‑Bike-Fah­re­rin, die mit ihrem E‑Bike in der Leo­pold­stra­ße in Rich­tung Pil­gramsroth unter­wegs war. Die Rad­fah­re­rin prall­te gegen das Fahr­zeug und stürz­te auf die Stra­ße. Die Frau zog sich meh­re­re Prel­lun­gen zu. Zudem wur­de die Jacke der Rad­fah­re­rin beschä­digt. Das E‑Bike der Frau blieb bis auf leich­te Krat­zer unbe­schä­digt. Am Fahr­zeug der Unfall­ver­ur­sa­che­rin ent­stand eben­falls nur gerin­ger Sach­scha­den. Die Cobur­ger Poli­zei ermit­telt gegen die 32-jäh­ri­ge Unfall­ver­ur­sa­che­rin wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung sowie Ver­stö­ßen nach der Straßenverkehrsordnung.

Hoher Sach­scha­den und eine Leicht­ver­let­ze nach Vorfahrtsverletzung

UNTER­SIE­MAU. Eine leicht ver­letz­te Auto­fah­re­rin und min­de­stens 20.000 Euro Sach­scha­den sind die Bilanz eines Ver­kehrs­un­falls vom Diens­tag­nach­mit­tag in Untersiemau.

Ein 24-Jäh­ri­ger bog am Diens­tag um 13:30 Uhr mit sei­nem Audi vom Bahn­weg in die Groß­hei­ra­ther Stra­ße ab. Dabei miss­ach­te­te er die Vor­fahrt einer 49-jäh­ri­gen Fiat-Fah­re­rin, die auf der Groß­hei­ra­ther Stra­ße in Fahrt­rich­tung Groß­hei­rath fuhr. Im Ein­mün­dungs­be­reich stie­ßen die bei­den Fahr­zeu­ge zusam­men. Durch die Wucht des Auf­pralls wur­den an bei­den Autos die Air­bags aus­ge­löst. Bei­de Autos waren nicht mehr fahr­be­reit und muss­ten abge­schleppt wer­den. Die auf der Vor­fahrts­stra­ße fah­ren­de 49-Jäh­ri­ge ver­letz­te sich bei dem Zusam­men­stoß und wur­de vom Ret­tungs­dienst ins Cobur­ger Kli­ni­kum gebracht. An bei­den Fahr­zeu­gen ent­stand ein Sach­scha­den von jeweils min­de­stens 10.000 Euro. Die Cobur­ger Poli­zi­sten nah­men einen Ver­kehrs­un­fall mit Per­so­nen­scha­den auf und ermit­teln auch hier wegen fahr­läs­si­ger Kör­per­ver­let­zung sowie Ver­stö­ßen nach der Straßenverkehrsordnung.

Poli­zei­in­spek­ti­on Kronach

Wer hat die Fly­er verteilt?

Kro­nach: Ein Bewoh­ner aus dem Stadt­teil Neu­ses wur­de letz­te Woche bei der Poli­zei Kro­nach vor­stel­lig um Anzei­ge wegen Ver­leum­dung zu erstat­ten. Ein bis­lang unbe­kann­ter Täter hat­te offen­sicht­lich in der Nacht zum Mitt­woch im Bereich vom Kirch­platz bzw. Flö­ßer­platz DIN A4- Fly­er ver­brei­tet und hier­bei unwah­re Tat­sa­che über den Geschä­dig­ten behaup­tet. Die Poli­zei Kro­nach erbit­tet evtl. Zeu­gen­hin­wei­se unter Tel. 09261–5030.

Stab­mi­xer nicht bekommen

Stock­heim: Ein Mann aus dem Gemein­de­be­reich ist offen­sicht­lich von einem Online-Ver­käu­fer betro­gen wor­den. Der Geschä­dig­te hat­te über Face­book-Mar­ket­place einen Stab­mi­xer im Wert von 95,- Euro erstan­den und die Ware bis zum heu­ti­gen Tag nicht erhal­ten. Der Kon­takt zum Ver­käu­fer ist zwi­schen­zeit­lich abge­ris­sen, so dass sich der Geschä­dig­te zur Anzei­gen­er­stat­tung entschloss.

Jeep zer­kratzt

Kro­nach: In der Haß­lach­gas­se wur­de im Lau­fe der letz­ten vier Wochen ein Pkw Jeep beschä­digt. Unbe­kann­te hat­ten das Fahr­zeug auf der Bei­fah­rer­sei­te zer­kratzt und hier­bei einen Scha­den in Höhe von rund 1000,- Euro verursacht.

Gar­ten­zaun angefahren

Kro­nach: In der Richard-Wag­ner-Stra­ße kam es in der Zeit von Mon­tag auf Diens­tag zu einem Ver­kehrs­un­fall mit Fah­rer­flucht. Ein Bis­lang unbe­kann­ter Fahr­zeug­fah­rer war gegen den Metall-Gar­ten­zaun eines dor­ti­gen Wohn­an­we­sens gefah­ren und hat­te hier­bei einen Scha­den in Höhe von etwa 3000,- Euro hin­ter­las­sen. Zeu­gen­hin­wei­se nimmt die Poli­zei Kro­nach unter Tel. 09261–5030 entgegen.