Leser­brief: „Dank an die Forch­hei­mer Sternsinger“

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Wie jedes Jahr, so sind auch in die­sem Jahr um den Drei­kö­nigs­tag wie­der unzäh­li­ge Stern­sin­ger in den Städ­te und Gemein­den von Tür zu Tür gezo­gen, um Spen­den für Ama­zo­ni­en zu sam­meln. „Gemein­sam für unse­re Erde – in Ama­zo­ni­en und welt­weit“, so lau­te­te das Mot­to der dies­jäh­ri­gen Akti­on. Im Mitteol­punkt stan­den die Bewah­rung der Schöp­fung und der respekt­vol­le Umgang mit Mensch und Natur.Unser aller Dank gebührt vor allem unse­ren Stern­sin­gern, die sich bereit erklärt haben, die­se Soli­darak­ti­on durch­zu­füh­ren und Spen­den in den Haus­hal­ten zu erbit­ten. Ein Dank gilt aber auch den Eltern unse­rer Stern­sin­ger, die ihre Kin­der ermun­tert haben sich zu enga­gie­ren und bei die­ser Akti­on mitzumachen.

Ein herz­li­ches Vergelt’s Gott sei aber auch allen Bür­ge­rin­nen und Bür­gern aus­ge­spro­chen, die ihre Türen und ihre Her­zen geöff­net, unse­re Köni­ge mit Freund­lich­keit emp­fan­gen und groß­zü­gig gespen­det haben. Auch den vie­len Jugend­li­chen, die in den letz­ten Tagen unter­wegs waren und die abge­schmück­ten Christ­bäu­me ein­ge­sam­melt haben, gebührt eben­falls Dank und Aner­ken­nung. Die erbe­te­nen Spen­den gehen in die ehren­amt­li­che Arbeit der Orga­ni­sa­tio­nen. Ich den­ke, unse­re Gesell­schaft kann stolz sein auf das ehren­amt­li­che Enga­ge­ment unse­rer Kin­der und Jugendlichen.

Edu­ard Nöth
Forch­heim